JugendSchach Ausgabe 02/2004
Hat etwas gedauert mit der Nummer zwei. Aber es lag so viel an. Karneval feiern (Haha in Berlin …) und andere Sachen. Aber jetzt habe ich Fußball gucken, Fußball gucken gelassen (Haha in Berlin … ) und mich ran gesetzt. Gab auch so viel zu berichten. Vieles muss ich sogar für die dritte Ausgabe zurück lassen, dafür kommt die dann auch in einem kürzerem Abstand. Versprochen. Zu Beginn des Jahres gab es die Deutschen Meisterschaften. Nein nicht unsere, die sind vom 29.05. – 06.06.04 in Willingen dran, nein die der Erwachsenen. Doch mitgespielt und gar nicht schlecht haben auch verschiedene Jugendliche. Der Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler, der vor Ort betreut hatte, berichtet darüber und hat Partien für euch kommentiert. Und dann die Pulvermühle. Das Schachhotel, Schachrestaurant, die Schachhochbürg im Frank-enland der Familie Bezold. Richtig. Die Familie Bezold von Michael Bezold. Die organisierten da nicht nur ein tolles GM-Turnier, das GM Jan…
JugendSchach Ausgabe 01/2004
Auch wenn das neue Jahr schon einige Wochen alt ist, so möchte ich trotzdem noch allen Lesern ein tolles, wunderbares Jahr 2004 wünschen mit all den Erfolgen, für die ihr gearbeitet habt und die ihr euch wünscht. Und natürlich mit vielen neuen jugend-Schachheften. Doch damit es die auch gibt, möchte ich euch noch einmal daran erinnern, dass wir vom Verlag und der Redaktion euch gebeten hatten, uns den im letzen Heft abgedruckten Frage bogen ausgefüllt zurück zu senden. Wir möchten das über 10 jahre bestehende Heft und Konzept überprüfen und nach euren, den Leserwünschen, gestalten, Doch dazu müsst ihr sie äußern. Bitte füllt den Fragebogen aus und schickt ihn zurück an den Verlag. Und zu gewinnen gibt es ja auch was. Der JugendSchachverlag verlost unter den Einsendungen Buchpreise. Im Weihnachtstrubel des vergangenen Jahres hatten wir vergessen, einen Einsendeschluss für das Weihnachtsquiz zu benennen. Bei den Lesern, die schon lange dabei…
JugendSchach Ausgabe 10/2003
Das letzte Heft in diesem Jahr steht sozusagen unter einem großen Weihnachtsstern. Da ist zum Beispiel der unverzichtbare Schnee zu Weihnachten. Den erlebten im Oktober einige deutsche Spieler bei einem Mannschaftsturnier in Sibirien, zu dem sie kurzfristig vom Deutschen Schachbund eine Einladung erhielten. Und sie bekamen ein unvergessliches Erlebnis geboten. Von Uwe Kersten bekommt ihr einen Adventskalender der besonderen Schachart geschenkt. Er hat euch 24 Reinfälle in viel gespielten Eröffnungen zusammen gestellt. Öffnet die Kalenderfächer einzeln oder an einem ruhigen Ferientag alle zusammen, aber schaut sie euch unbedingt an, damit ihr nicht zu den nächsten gehört, die in die gestellten Fallen tappen, wie viele vor euch schon! Und natürlich gibt es zu Weihnachten Geschenke, diesmal wieder über das traditionelle Weihnachtsquiz zu dem euch euer Kombifuchs wieder einlädt. Die Preise kommen vom Schachhandel EuroSchach, die ja auch Herausgeber dieser Zeitung sind. Weihnachten ist auch die Zeit der Wünsche, der erfüllten und…
JugendSchach Ausgabe 09/2003
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht der Bericht über die Jugendweltmeisterschaften der U10 bis U18 in Griechenland, die in Griechenland stattfanden. So groß wie noch nie war die Delegation des Deutschen Schachbundes – 101 Personen um-fasste sie, darunter 48 Mädchen und Jungen, die mit großen Erwartungen zur WM fuhren, ca. 10 Trainer, die mit Hoffen und Bangen dem Tun der Teilnehmer zusahen und versuchten sie zu unterstützen. Ein einmaliges Erlebnis für die Teilnehmer ist eine solche WM und das ist wohl auch die Erklärung für die große Delegation, man will dieses Erlebnis keinem nehmen. Natürlich fahren alle mit Hoffnungen und Erwartungen zur WM, und natürlich platzten auch viele Hoffnungen, viele werden auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, so dass für viele eben „nur“ das Erlebnis bleibt, die Erinnerung an tolle vierzehn Tage WM mit rund 1.000 Teilnehmern aus wirklich allen Ländern der Welt. Leider blieben aber auch bei unseren Favoriten…
JugendSchach Ausgabe 08/2003
Trotz aller Angriffe von Viren und anderen Störfaktoren (kein Netz, kein Internet, keine Mails), JugendSchach lässt sich so leicht nicht aus der Fassung bringen, immerhin warten ja die Leser und Leserinnen auf ihre Zeitung. Aber wer bleibt schon verschont von diesen kleinen unsichtbaren Computerquälgeistern, die zumindest eines schaffen, sie nehmen Einfluss auf Zeitpläne und Terminabsprachen. Noch keinen Einfluss haben sie zum Glück auf das schachliche Leistungsvermögen, es sei denn man will sich unerlaubterweise von der Technik helfen lassen, wie es immer wieder mal vorkommt. Nein bei den Schachspielern sind das andere Viren, die Einfluss nehmen. Und so klagten natürlich nach der Europameisterschaft U10 – U18 in Montenegro einige Akteure hinterher über mangelnden Schlaf, über Unwohlsein, Magenverstimmungen aufgrund schlechter Ernährung etc. Ob die Klagen auch gekommen wären bei einem deutlich besseren Abschneiden? Das kann man genauso wenig sagen wie man auch nicht den nächsten Virenangriff voraussagen kann Euch kann ich aber…