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JugendSchach Ausgabe 06/2012

Liebe Leser,

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ So klingt es zwar nur im Märchen, aber irgendwie geht es bei der Wahl zur Spielerin des Jahres und zur Wahl des Spielers des Jahres 2011 in den Kategorien U20 männlich und weiblich und U14 männlich und weiblich um ähnliche Fragen. Zwar nicht um Schönheit, Reichtum, aber schon auch um die Fragen, da es eine Publikumsabstimmung per Internetwahl ist, wer hat die größte Ausstrahlung, ist die größte Persönlichkeit im Jugendbereich, wer konnte am meisten überzeugen, und das wird nicht immer von jedem nach dem größten Erfolg bewertet!

Der Bundesnachwuchstrainer wählt in jedem Jahr für das zurückliegende die 5 oder 6 auffälligsten Spielerinnen und Spieler aus, stellt ihre Erfolge vor und die Deutsche Schachjugend ruft dann die Schachgemeinde zur Wahl auf.

Auf der Eröffnungsfeier der Deutschen Jugendmeisterschaften, dem großen Jugendevent in Deutschland, wird dann vor rund 1.000 Zuschauern bekannt gegeben, auf wen die Wahl fiel. Und dabei hat es dann schon manche Überraschung gegeben, weil eben nicht immer die Medaille bei der Weltmeisterschaft ausschlaggebend ist, manchmal auch, wer am besten seine Fans mobilisieren kann.

Die Wahl findet immer auf der Internetseite zur Deutschen Jugendmeisterschaft statt. JugendSchach-Leser finden natürlich alle Kandidaten in diesem Heft aufgeführt.

Und wer schon gerade auf der sehr informativen Seite der Jugendmeisterschaft ist, kann dann auch gleich bei der Wahl nach dem eindrucksvollsten Video zum Mädchenschach mitmachen. Drei Videos stehen zur Auswahl. Auch hier entscheidet per Internetwahl die Schachöffentlichkeit. Also mitmachen, mitentscheiden!

Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass jeder Jugendliche an dem Jugendevent Deutsche Jugendmeisterschaft teilnehmen kann, denn es gibt offene Turnierangebote für jede Altersgruppe und jede Spielstärke.

Und was bietet diese Ausgabe sonst noch wichtiges? Einen hervorragenden Artikel zur Schachbundesliga, von vielen die stärkste Liga der Welt genannt. Natürlich unter dem speziellen Blickwinkel, was leisten die Jugendlichen in dieser Liga samt einem kleinen historischen Rückblick, geschrieben von einem der es wissen muss, von Bernd Rosen!

Viel Vergnügen wünscht

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Erklärung der Bedeutung der Spielstärkesymbole

Aktuelles

Deutschland sucht: SpielerIn des Jahres 2011
Schachbundesliga und JugendSchach

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Schachstrategie (41)
Beiträge zur Schachdidaktik (75)
Eröffnungsecke – Eröffnungskatastrophen
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke
Schachtaktik (06)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (59) mit ISR Klaus Deventer

DSJ-Forum

Schulschach – Podiumsdiskussion Bayern
Ausbildung – DSJ-Akademie
Mädchenförderung – Mädchenschachtag in Neumarkt
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 08/2011

Angekündigt war die Großveranstaltung schon seit einiger Zeit, die Deutschen Jugendmeisterschaften der Deutschen Schachjugend sind nun schon wieder Geschichte. Doch in der Zeitung JugendSchach finden sie noch ihren Platz mit Bericht, Fotos und natürlich Partiematerial, das Bernd Rosen für die Leser zusammengestellt hat.

Auf der Eröffnungsfeier der Meisterschaft werden auch immer die Spielerinnen und Spieler des Jahres in den Kategorien U20 und U14 gekürt.
Der Bundesnachwuchstrainer stellt nach den Ergebnissen und Ereignissen des Jahres 2010 eine Auswahl zusammen und im Internet kann abgestimmt werden. JugendSchach stellt Preise und bewirbt diese wichtige und anerkannte Spielerwahl.
Und wer waren die glücklichen Gewinner?

In der U20 gewann Niclas Huschenbeth, der extra aus Hamburg für die Preisverleihung anreiste und Anja Schulz aus Sachsen.
In der U14 ging es bei den Mädchen besonders knapp zu, nur Stellen hinter dem Komma entschieden über Sieg oder zweiten Platz. Die glückliche, strahlende Siegerin war am Ende Fiona Sieber aus Niedersachsen vor Filiz Osmanodja aus Sachsen. Bei den Jungs gewann nicht unerwartet Rasmus Svane aus Schleswig-Holstein.

Nach diesem spektakulären Auftakt bietet die Meisterschaft eine Woche lang ein buntes, vielseitiges Programm mit vielen Turnieren, sehr interessanten Nebenveranstaltungen und sogar am Ende eine Deutsche Familienmeisterschaft. Einiges findet sich in dieser Ausgabe wieder, wer aber alles noch mal ausführlich nachempfinden will, dem sei die Internetseite www.dem2011.de empfohlen.

Die Meisterschaft und hier vor allem der Zweikampf der starken Großmeister Jan Gustafsson und Laurent Fressinet (Frankreich) wurde unterstützt vom Partner des Deutschen Schachbundes HonorarKonzept. Dessen Geschäftsführer Volker Britt war einen Tag lang zu Besuch und zeigte sich tief beeindruckt von der Qualität und Professionalität der Veranstaltung.

Viel Spaß und Freude an diesem Heft wünscht allen
Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 08/2011 kaufen

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Schach spielen!

Aktuelles

Deutsche Jugendmeisterschaft 2011 (Bericht)

Schachserien

DEM 2011 (Partienrückblick Teil 1)
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Beiträge zur Schachdidaktik (65)
Eröffnungsecke – Albins Gegengambit
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – DEM 2011 Teil 1
Schachtaktik (8)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke 54

DSJ-Forum

Ehrenamtliches Engagement – Bundesfreiwilligendienst
Ausbildung – DSJ Akademie
Allgemeine Jugendarbeit – Kinder schützen
Ausbildung – Schulschachkongress
Allgemeine Jugendarbeit – Jugendevent dsj
Ausbildung – Schulschachpatentseminar
Internationale Jugendarbeit – Japanaustausch
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 09/2010

Den Schachspielern wiederfuhr wunderliches beim morgendlichen Zeitungslesen, denn unerwartet und gar nicht im Sportteil stießen sie plötzlich auf einen Schachspieler, der nicht wegen des Schachspiels im Mittelpunkt stand. Vielmehr fand man ihn in Berichten über eine weltweit bekannte Modemesse in Berlin. Denn er nahm dort Pressetermine wahr als Modell für das niederländische Modeunternehmen „G-Star“, die sich für ihre Herbst/Winterkollektion 2010/2011 den Großmeister Magnus Carlsen als Werbeträger gesichert hatten.

Also auch das ist im Schachsport möglich und steht im krassen Widerspruch zu der ansonsten auch in den Medien geführten Diskussion um den Verzicht der A-Nationalmannschaft für den Deutschen Schachbund bei der diesjährigen Schacholympiade zu starten, da ihnen das
zugesagte Honorar nicht ausreichte.

Ein interessanter Unterschied. Der eine als echter Star der Sportart tut was für die Popularisierung seiner und unserer Sportart Schach, die anderen tun hingegen nichts und fordern stattdessen von anderen, etwas zu tun. Der eine – Magnus Carlsen – ein echtes Vorbild für
die Kinder und Jugendlichen, die anderen ein eher abschreckendes Beispiel. Schade eigentlich, denn zumindest einer von ihnen hat dabei wohl ganz vergessen, dass er durch die vierjährige Förderung über die Jugendolympiamannschaft überhaupt erst in die Position gekommen ist, jetzt selbst Forderungen aufstellen zu können.

Es wäre eigentlich schön, wenn die Kinder und Jugendlichen sich an deutschen Spitzenspielern orientieren könnten. Aber sei’s drum, ein junger Norweger tut es halt auch. Und so drücken wir ihm die Daumen, dass er noch viel für unsere Sportart Schach bewegen kann.

Im aktuellen Heft JugendSchach geht es hingegen wieder nur um die „kleinen Brötchen“, die im Kinder und Jugendbereich gebacken werden. So zum Beispiel beim Dreiländerkampf Schweden-Polen-Deutschland im brandenburgischen Schleife, finanziell gefördert durch Vattenfall, über den mit vielen Partien der Trainer Thomas Michalczak berichtet. Und auch in den Serien von Uwe Kersten und Bernd Rosen werden immer wieder Partien und Trainingsmaterialien aus Kinder- und Jugendveranstaltungen aufgegriffen. Bernd Rosen zeigt diesmal sein Trainingsmaterial, mit dem er das Wissen der ganz Kleinen der sechs bis neunjährigen beim ersten Kinderschachcamp der Deutschen Schachjugend geprüft hat.
Und das schöne an diesen Veranstaltungen, da geht es immer nur um die Freude am Schachspiel und nicht ums Geld.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit JugendSchach
und zum Teil auch noch schöne Ferien und grüße herzlich

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

Vattenfall Cup – Drei-Länder-Jugendkampf in Schleife

Schachserien

Streifzüge durch die Schachgeschichte (31)
Preisausschreiben Taktik zum Mitmachen
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei A.5.5
Schachstrategie 27
Eröffnungsecke – Englisch Botwinnik-System
Beiträge zur Schachdidaktik (55)
ChessBase 10 – Aktuelle Partien wieder laden !
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DEM 2010 Teil 3
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Kinderschach – Schach im Kindergarten, Kinderschachcamp
Ausbildung – DSJ Akademie … ein Teilnehmerbericht
Termine – Termine – Termine
Schulschach – Ausschreibung Schulschachpatentseminar
Spielbetrieb – Ausbildung zum Schiedsrichter
Schulschach – Qualitätssiegel Deutsche Schachjugend

JugendSchach Ausgabe 05/2010

Mit Niclas Huschenbeth hat sich ein Achtzehnjähriger die Krone des Deutschen Schachbundes aufgesetzt und sich den Titel des Deutschen Meisters erkämpft vor vielen Großmeistern im Feld. Und das als Sechzehnter der Startrangliste.
Natürlich ist uns, einem Magazin, in dem die Leistungen von Jugendlichen im deutschen Schach besonders beobachtet werden, dieses Ergebnis einen Artikel wert.
Und auch unser Mitarbeiter Bernd Rosen hat sich davon beeindrucken lassen und im Teilnehmerfeld der Deutschen Meisterschaft noch viele andere aufstrebende junge Spieler gefunden, deren Ergebnisse er in seinem aktuellen Beitrag verarbeitet hat, natürlich unter der besonderen Schwerpunktsetzung des neuen Deutschen Meisters Niclas Huschenbeth. Dafür entfallen seine beiden Serien, jedoch enthält auch sein aktueller Beitrag wieder viele Aufgaben, mit denen sich die Leser auseinandersetzen können.

An sich ist es erfreulich für das Schach, wenn junge Spieler nachdrängen und die Arrivierten unter Druck setzen. Man kann die Sache aber auch anders betrachten und sich fragen, warum denn von eben diesen Arrivierten so wenige an den Deutschen Meisterschaften des DSB teilnehmen? In diesem Jahr kann man es mit der parallel stattfindenden Europameisterschaft begründen. Aber der Blick in die Teilnehmerfelder der vorherigen Jahre zeigt, dass die Deutsche Meisterschaft 2010 kein Einzelfall ist. Das Aushängeschild für den Leistungsstand im deutschen Schach ist die Deutsche Meisterschaft nicht (mehr).
Umso erfreulicher natürlich ,dass zumindest die Jugend die Chance nutzt, in das Vakuum zu stoßen und die Spitze zu erobern.

Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften ist dieses Bild zum Glück ein anderes. Dort versammelt sich noch die Leistungsspitze in den einzelnen Altersklassen. Und diese Meisterschaften stehen in Kürze an: 22.-30.05.2010. Alle notwendigen Informationen auch zu allen offenen Turnierangeboten für diejenigen, die sich nicht zu den eigentlichen Meisterschaften haben qualifizieren können, oder noch zu jung (Kika U9) oder schon zu alt sind (U25), finden sich auf der Internetseite www.dem2010.de.

Auf dieser Seite können auch die besten Jugendlichen des abgelaufenen Jahres 2009 zur Spielerin oder zum Spieler des Jahres gewählt werden. Alle Infos dazu und alle Kandidaten finden die Leser aber auch in diesem Heft.

Schauen Sie sich die Kandidaten an und stimmen Sie ab auf der Internetseite der DSJ.

Ich wünsche allen Lesern wieder viel Freude an der neuen Ausgabe von JugendSchach und bleibe

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

Deutscher Meister Niclas Huschenbeth
Jugend auf dem Vormarsch – DEM 2010
Deutschland sucht die Spieler des Jahres 2009
Preisausschreiben – Taktik zum Mitmachen

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Eröffnungsecke – Holländisch Trainingsaufgaben
Beiträge zur Schachdidaktik (51)
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – Hessenmeisterschaft Teil 1
Streifzüge durch die Schachgeschichte (28)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Kinderschach – Kinderschachcamp U9 der DSJ
Allgemeine Jugendarbeit – Zuschussprogramm für Jugendarbeit
Internationale Jugendarbeit – deutsch – russischer Jugendaustausch
Termine – Termine – Termine
Breitenschach – Erlebnistage in Berlin
Spielbetrieb – Schach im Internet
Ausbildung – Seminar für engagierte Jugendliche
Öffentlichkeitsarbeit – Videowettbewerb
Öffentlichkeitsarbeit – Vereinskonferenz

JugendSchach Ausgabe 07/2008

Die Jugendmeisterschaften der DSJ sind wieder einmal Vergangenheit, sie bleiben aber in den Köpfen der Teilnehmer. Und das ist wichtig. Schach muss so organisiert werden, dass es Freude macht auf mehr und dass der Funke überspringt. Und das war bei der DEM 2008 wieder der Fall. Die Kinder und Jugendlichen reisten hoch motiviert wieder nach Hause in ihre Vereine mit dem festen Ziel, im nächsten Jahr muss ich wieder dabei sein und dann will ich noch besser werden. Was will man mehr erreichen mit einem Turnier? Natürlich hält das nicht ewig an, zu viele andere tolle Ablenkungen gibt es im täglichen Leben. Aber spätestens wenn wieder die Qualifikationsturniere auf allen Ebenen beginnen, erinnert man sich an die guten Vorsätze und versucht wieder alles, um bei der DEM dabei zu sein. Das ganze Spektrum der DEM hier in der Zeitung abzudecken, das ist eine unlösbare Aufgabe. Daher soll an dieser Stelle auf die hervorragende Internetseite zur DEM hingewiesen werden. Dort kann man alles noch einmal in aller Ruhe und Ausführlichkeit nachvollziehen. www.dem2008.de
Nach diesem Höhepunkt im Jugendschach können wir uns in Ruhe auf die Weltmeisterschaft im Oktober in Bonn und auf die Schacholympiade im November in Dresden einstellen. JugendSchach tut dies schon seit vielen Ausgaben mit der Serie zur Jugendolympiamannschaft, die allmählich zumindest im weiblichen Bereich so stark geworden ist, dass schon der Bundestrainer für seine A-Mannschaft ein Auge auf sie geworfen hat. Was der Bundesnachwuchstrainer mit einem lachenden und weinenden Auge wiederum begleitet.
Unser Regelfachmann Klaus Deventer wird sich in seiner Regelecke auch in den nächsten Folgen mit der Schacholympiade beschäftigen.
Es warten also nicht nur im schachlichen Teil der Lehrserien viele spannende und interessante Beiträge auf Sie. Also weiter JugendSchach lesen und die Zeitung weiterempfehlen. Es lohnt sich!
Das meint und hofft zumindest mit den besten Wünschen

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 07/2008 kaufen

Schach spielen!

Aktuelles

Deutsche Jugendmeisterschaften – Ein Festival der Jugend
Schach und Intelligenz – Vom Schachtürken zum Schachcomputer

Schachserien

Lernen von der Jugendolympiamannschaft
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei F.1
Schachstrategie (7)
Wie viele Felle hat ein Fuchs (7)
Beiträge zur Schachdidaktik (28)
Eröffnungsecke – Angenommenes Damengambit
ChessBase Tipps & Tricks – Tipp zur Vollanalyse
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DJEM 2008 Teil 1
Streifzüge durch die Schachgeschichte (7)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke mit ISR Klaus Deventer (33)
24. Bueraner Jugendopen

DSJ-Forum

Schulschach – Lehrerfortbildung
Schacholympiade – Internationales Jugendcamp
Allgemeine Jugendarbeit – Ferienfreizeiten
Schulschach – Lehrerfortbildung
Jugendpolitik
Jugendpolitik – Jugend gegen rechts
Internationale Jugendarbeit – Jugendaustausch mit Russland