Schlagwort-Archive: Eröffnungsecke

JugendSchach Ausgabe 10/2011

In welchem Alter soll mein Kind mit Schach anfangen? Ab welchem Alter kann man Schach spielen?

Die einen sagen so, die anderen genau das Gegenteil, eine richtige oder falsche Antwort gibt es auf die Frage nicht. Die Leistungssportorientierten versuchen immer die Position durchzusetzen, gut wird man nur, wenn man ganz früh anfängt. Das ist bestimmt hilfreich, zwingend notwendig aber nicht. Andere haben wiederum Befürchtungen, Schach kann in jungen Jahren überfordern. Für dieserlei Ängste besteht aber auch kein Anlass. Fakt ist, und das zeigen unterdessen auch mehrere Kindergärten, Schach kann man schon in frühen Jahren, im Kindergartenalter erlernen. Eine Überforderung findet nur dann statt, oder es kann zu einer Überforderung kommen, wenn das spielerische Element in den Hintergrund gedrängt wird, wenn man zu früh zu viel will.

Ein schönes Beispiel ist die Nummer eins der Welt, Magnus Carlsen. Früh hat er in der Familie Schach gelernt, fand das Spiel dann langweilig und hat sich anderen Dingen zugewandt. Einige Jahre später fand er dann plötzlich von sich aus Gefallen am Schachspiel, und wir sehen alle, was daraus geworden ist.

Kinder selbst wollen hauptsächlich spielen. Und zwar ihr Schach, und das unterscheidet sich vom Erwachsenenschach. Es ist noch nicht planvoll, es umfasst nicht das gesamte Brett mit allen Figuren, da Kinder das Sichtfeld dafür noch gar nicht haben und so weiter.

Wenn man das akzeptiert und ebenso akzeptiert, dass das Erlernen von Schach altersgemäß und in Stufen stattfinden muss, und im Vordergrund immer nur zu stehen hat Spaß, Spaß und noch mal Spaß, dann kann Schach in jedem Alter erlernt werden.

Die Deutsche Schachjugend hat zusammen mit dem Trainer Bernd Rosen extra für Kinder im Kindergartenalter „Chessys Schachschule“ mit umfangreichem Lernmaterial herausgebracht. (Zu beziehen in der Geschäftsstelle der Deutschen Schachjugend in Berlin).

Wer darüber hinaus noch mehr zum Kinderschach erfahren möchte, wo es Turniere gibt, wer nach Trainingsmaterial sucht, dem sei die Seite www.fritzundfertig.de empfohlen, die in Kooperation von ChessBase und der Deutschen Schachjugend erstellt wurde und redaktionell von Bernd Rosen betreut wird. Wie es der Name schon verrät, orientiert sich die Kinderseite an der vielmals prämierten Schachlernsoftware Fritz & Fertig von ChessBase.

Und in dieser Ausgabe von JugendSchach finden sich zum Thema Kinderschach auch gleich zwei Artikel, einmal einer zur EU-Meisterschaft mit dem wunderbaren Erfolg von Kevin Tong, und einer über ein Kinderturnier in Württemberg, bei dem das spielerische Element wieder deutlich zutage tritt.

Viel Spaß und Freude an diesem Heft wünscht allen
Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 10/2011 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Universiade erstmals mit Schachbeteiligung
9. EU-Meisterschaft mit deutschem Erfolg
Offene Baden-Württembergische U8-Meisterschaft 2011

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die JugendSchach-Endspielkartei Gliederung
Die JugendSchach-Endspielkartei B.1.3.3
Schachstrategie Gliederung
Schachstrategie (36)
Beiträge zur Schachdidaktik (67)
Eröffnungsecke – Ben Oni Verteidigung Teil 2
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – DEM 2011 Teil 3
Schachtaktik (10)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Verbandsarbeit – Tag der Freiwilligentätigkeit
Verbandsarbeit – Ehrung für junges Engagement
Öffentlichkeitsarbeit – Jugendkreativwettbewerb
Öffentlichkeitsarbeit – www.fritzundfertig.de
Internationale Jugendarbeit – Austausch mit Japan
Öffentlichkeitsarbeit – Schach auf der YOU
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 04/2011

In den letzten Wochen und Tagen steht jeder Termin, den man vereinbart, unter der spannenden Frage, erreicht man den Termin auch wenn man Bahnfahrer ist, oder ist das chancenlos? Pünktlich zur Deutschen Lehrermeisterschaft streikten die Lokführer, und trotzdem fanden nur drei Berliner Lehrer nicht zum Veranstaltungsort, so dass diese Berufsgruppenmeisterschaft, die etablierteste neben der Deutschen Ärztemeisterschaft, mit einem neuen Teilnehmerrekord trotz Bahnstreik über die Bühne gehen konnte. Und zum Glück ohne zuschauende Schülerinnen und Schüler, so meinte es zumindest ein Kollege, der mir zuraunte, „zum Glück hat keiner meiner Schachschüler gesehen, wie ich eben verloren habe.“ Mehr über diese Meisterschaft in diesem Heft.

Im DSJ-Forum findet sich ein höchst interessanter Artikel über eine Werbeveranstaltung für Schach in einem Einkaufscenter, die zwei Vereine aus Rheinland-Pfalz organisiert haben. Am Ende des Artikels heißt es:

„Schach ist nicht nur eine allgemein interessierende Sportart mit hohem Ansehen, sondern auch eine Sportart mit „verbindenden Elementen“. An den Schachtischen auf den diversen Aktionsflächen fanden sich Spielpartner/innen zusammen, die sich zuvor nicht kannten und später gemeinsam ihren Weg durchs Löhr-Center fortsetzten.“

Im gleichen DSJ-Forum findet sich auch ein Artikel über die Verleihung des Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ an das Meranier-Gymnasium Lichtenfels/Bayern. Dort wird der Lehrer und Leiter der Schach-AG Matthias Bergmann wie folgt zitiert:

„Schach ist ein stiller Dialog mit dem Gegner, seine Züge und Absichten kann ich nicht ignorieren. Im Schach lerne ich viel über mich selbst, denn Fehler oder Niederlagen kann ich auf niemanden sonst als auf mich schieben. Analyse und Selbsterkenntnis können mich so auch intellektuell weiter bringen“

Beide Zitate und Berichte zeigen, wie vielfältig unser Schachsport ist, was alles in ihm steckt. Wir müssen es ihm nur entlocken und uns trauen, mit Schach offensiv in die Öffentlichkeit zu gehen, beziehungsweise es selbstbewusst neben all den anderen Sportarten gegenüber den Kindern und Jugendlichen zu präsentieren. Schach muss sich nicht verstecken!
Und Schach wird sich auch nicht verstecken beim Jugendevent der deutschen sportjugend vom 23. – 26.06.2011 in Burghausen. Ausführliche Informationen zum Jugendevent finden sich in Heft Nr. 3 2011 von Jugendschach.
Es kann wirklich nur jedem aktiven Schachverein empfohlen werden mit seinen Jugendlichen daran teilzunehmen!

In diesem Sinne: Präsentieren wir Schach offensiv und mit Freude in der Öffentlichkeit!

Ich wünsche viel Spaß mit dieser Ausgabe von JugendSchach und grüße Sie alle herzlich

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 04/2011 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Andreas Plüg Deutscher Lehrermeister 2011
16. Euroregionale Schachwoche in Leutersdorf
Schüleransturm in Schweinfurt

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei D.2
Beiträge zur Schachdidaktik (60)
Eröffnungsecke Spezial – Endspielstrategie im Wolga-Benkö-Gambit (Teil 2)
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – DVM 2010 Teil 1
Schachtaktik (4)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Vorschaufenster in der Direktliste

DSJ-Forum

Öffentlichkeitsarbeit – Videowettbewerb
Verbandspolitik – Jugendversammlung
Allgemeine Jugendarbeit – Boy’s Day
Allgemeine Jugendarbeit – dsj-Jugendevent
Allgemeine Jugendarbeit – Verleihung Qualitätssiegel
Allgemeine Jugendarbeit – Förderprogramm Jugendarbeit
Allgemeine Jugendarbeit – Schachwerbung
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 12/2010

Standen im Mittelpunkt der letzten Ausgabe die Erlebnisse von der Europameisterschaft, so berichtet diesmal der Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler von einem wunderbarem Urlaubserlebnis aus einem 5-Sternehotel in Griechenland mit allem was man sich als Urlauber so wünscht. Da es sich allerdings bei JugendSchach um eine Schachzeitung handelt, muss hinzugefügt werden, dass er von der Weltmeisterschaft berichtet und im Artikel deutlich wird, dass zwar nicht unbedingt an gute Spielbedingungen und Turnierrahmenbedingungen bei der Weltmeisterschaft gedacht wurde, dafür aber für die zahlungskräftigen Gäste an ein schönes Ambiente, das allerdings im Lauf der Turnierwoche von Tag zu Tag teurer wurde. Und der Bundesnachwuchstrainer konnte leider auch die „Urlaubswoche“ nicht so genießen, denn mit dem Abschneiden seiner Teilnehmer – zu wenig trainiert im Vorfeld, vermutet er – war er im Großen und Ganzen nicht einverstanden.

Die Aufmerksamkeit der Leser möchte ich auch auf das DSJ-Forum im hinteren Teil der Ausgabe lenken, denn dort findet sich ein ausführlicher Bericht zum 3. Schulschachkongress der Deutschen Schachjugend, der alle Erwartungen übertraf, nicht nur mit der Teilnehmerzahl von 170 Lehrern, sondern auch beim Programm und Kongressangebot. Aber als Trost für alle, die sich jetzt ärgern, sich nicht angemeldet zu haben, im kommenden Jahr gibt es den 4. Schulschachkongress vom 04.-06.November in Karlsruhe.

Diese Ausgabe erreicht den Leser wieder in der beginnenden Weihnachtszeit, die leider nicht nur die besinnlichen Momente hat, sondern auch die hektischen mit Einkaufsstress und Jahresabschlussarbeiten. Die Leser können sich aber doch noch etwas Ruhe gönnen, denn Uwe Kersten hat wieder das Weihnachtsquiz mit wirklich kniffligen Aufgaben gestaltet, und das bietet sich geradezu an, sich zurückzunehmen und in Ruhe an den Aufgabenzu arbeiten.

Viel Erfolg und allen eine schöne Weihnachtszeit wünscht

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 12/2010 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Faszination Weltmeisterschaft
10. internationales Kinderturnier U8 – Sebnitz 2010

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei B.1.2.4
Schachstrategie (29)
Beiträge zur Schachdidaktik (58)
Eröffnungsecke Spezial – Der Velimirovic Angriff im Klassischen Sizilianer
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – Das Weihnachtsquiz für helle Köpfe
Streifzüge durch die Schachgeschichte (34)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Ausbildung – Schulschachkongress
Ausbildung – Seminar für engagierte Jugendliche
Allgemeine Jugendarbeit – Integrationsprojekt
Termine – Termine – Termine
Allgemeine Jugendarbeit – Grünes Band

Porto Carras

JugendSchach Ausgabe 10/2010

Meteorologisch und leider auch vom gespürten Wetter her hat sich der Sommer verabschiedet, der sich leider auch nur wenige Wochen wirklich gezeigt hatte. Wir können zwar nicht den Sommer zurückbringen und ihn mit schwarzer Tinte in die Druckseiten zwingen, was wir aber tun können ist, von den vielen, interessanten Sommerturnieren zu berichten, die teilweise mit schönen Erfolgen von deutschen Kaderspielern, und zwar jugendlichen Kaderspielern, abgeschlossen wurden.

Dies geschieht zum einen mit der EU-Meisterschaft, die in Österreich ausgetragen wurde, und von der zwei noch sehr junge Mädchen und Jungen mit Medaillen zurückkamen. Dies geschieht mit der Berichterstattung von der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft. Und Bernd Rosen hat sich gleich einen ganzen Strauß von Turnieren herausgesucht, die wie er selbst beklagt, zum Teil gar nicht von der Schachöffentlichkeit wahrgenommen wurden, da diese nur auf die Ergebnisse der ganz Großen achtet, aber das kennen wir ja im Jugendschach zur Genüge, wovon wir uns aber schon lange nicht mehr abschrecken lassen.

Im DSJ-Forum berichten wir gar von einer Schachveranstaltung für die ganz Kleinen, dem Kinderschachcamp für Kinder von 5 bis 9 Jahren. Eine Altersgruppe, die noch viel zu wenig im Fokus der Schachvereine steht, wie man bei den beiden Elternforen heraushören konnte, denn viele Eltern fühlten sich mit ihren Kindern von den Vereinen doch recht allein gelassen und sogen geradezu die Informationen auf, die die Deutsche Schachjugend ihnen geben konnte.

Im letzten Heft verzweifelte ich im Editorial auf der Suche nach deutschen Vorbildern für unsere Jugendspieler und landete prompt beim Norweger Magnus Carlsen. Nun stieß ich aber auf die sehr professionell gestaltete Internetseite des deutschen Spitzenspielers Jan Gustafsson (www.jan-gustafsson.de). Sie ist sehr lesenswert und präsentiert auf sehr harmonisch, übersichtlich und vor allem überzeugend schlichte Art einen sympathischen Spitzenspieler, den man einfach gern haben muss. So muss Schach, so muss ein Schachspieler sich und seine Sportart präsentieren, will er Aufmerksamkeit bekommen. Hut ab vor dieser Seite! Und hoffentlich kommen noch mehr solch guter Seiten ins Netz.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und Freude an den Partien und Lehrserien, den Süddeutschen noch schöne Ferientage und allen eine schöne Zeit bis zum nächsten Heft.

Ihr / Euer Jörg Schulz

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft in Rosenheim
Medaillen in Mureck für deutschen Nachwuchs

Schachserien

Preisausschreiben Taktik zum Mitmachen
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Schachsommer 2010
Schachstrategie 28
Beiträge zur Schachdidaktik (56)
Eröffnungsecke – Sizilianische Träume in Pardubice (Teil 1)
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – Deutsche in Pardubice 2010
Streifzüge durch die Schachgeschichte (32)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Allgemeine Jugendarbeit – terre des hommes
Allgemeine Jugendarbeit – Qualitätssiegel für Vereine
Öffentlichkeitsarbeit – ohne Worte
Öffentlichkeitsarbeit – Schach wirksam präsentieren
Kinderschach – Kinderschachcamp
Kinderschach – Kinderschachpatent
Jugendsportpolitik Nachrichten der deutschen sportjugend

JugendSchach Ausgabe 09/2010

Den Schachspielern wiederfuhr wunderliches beim morgendlichen Zeitungslesen, denn unerwartet und gar nicht im Sportteil stießen sie plötzlich auf einen Schachspieler, der nicht wegen des Schachspiels im Mittelpunkt stand. Vielmehr fand man ihn in Berichten über eine weltweit bekannte Modemesse in Berlin. Denn er nahm dort Pressetermine wahr als Modell für das niederländische Modeunternehmen „G-Star“, die sich für ihre Herbst/Winterkollektion 2010/2011 den Großmeister Magnus Carlsen als Werbeträger gesichert hatten.

Also auch das ist im Schachsport möglich und steht im krassen Widerspruch zu der ansonsten auch in den Medien geführten Diskussion um den Verzicht der A-Nationalmannschaft für den Deutschen Schachbund bei der diesjährigen Schacholympiade zu starten, da ihnen das
zugesagte Honorar nicht ausreichte.

Ein interessanter Unterschied. Der eine als echter Star der Sportart tut was für die Popularisierung seiner und unserer Sportart Schach, die anderen tun hingegen nichts und fordern stattdessen von anderen, etwas zu tun. Der eine – Magnus Carlsen – ein echtes Vorbild für
die Kinder und Jugendlichen, die anderen ein eher abschreckendes Beispiel. Schade eigentlich, denn zumindest einer von ihnen hat dabei wohl ganz vergessen, dass er durch die vierjährige Förderung über die Jugendolympiamannschaft überhaupt erst in die Position gekommen ist, jetzt selbst Forderungen aufstellen zu können.

Es wäre eigentlich schön, wenn die Kinder und Jugendlichen sich an deutschen Spitzenspielern orientieren könnten. Aber sei’s drum, ein junger Norweger tut es halt auch. Und so drücken wir ihm die Daumen, dass er noch viel für unsere Sportart Schach bewegen kann.

Im aktuellen Heft JugendSchach geht es hingegen wieder nur um die „kleinen Brötchen“, die im Kinder und Jugendbereich gebacken werden. So zum Beispiel beim Dreiländerkampf Schweden-Polen-Deutschland im brandenburgischen Schleife, finanziell gefördert durch Vattenfall, über den mit vielen Partien der Trainer Thomas Michalczak berichtet. Und auch in den Serien von Uwe Kersten und Bernd Rosen werden immer wieder Partien und Trainingsmaterialien aus Kinder- und Jugendveranstaltungen aufgegriffen. Bernd Rosen zeigt diesmal sein Trainingsmaterial, mit dem er das Wissen der ganz Kleinen der sechs bis neunjährigen beim ersten Kinderschachcamp der Deutschen Schachjugend geprüft hat.
Und das schöne an diesen Veranstaltungen, da geht es immer nur um die Freude am Schachspiel und nicht ums Geld.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit JugendSchach
und zum Teil auch noch schöne Ferien und grüße herzlich

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 09/2010 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Vattenfall Cup – Drei-Länder-Jugendkampf in Schleife

Schachserien

Streifzüge durch die Schachgeschichte (31)
Preisausschreiben Taktik zum Mitmachen
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei A.5.5
Schachstrategie 27
Eröffnungsecke – Englisch Botwinnik-System
Beiträge zur Schachdidaktik (55)
ChessBase 10 – Aktuelle Partien wieder laden !
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DEM 2010 Teil 3
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Kinderschach – Schach im Kindergarten, Kinderschachcamp
Ausbildung – DSJ Akademie … ein Teilnehmerbericht
Termine – Termine – Termine
Schulschach – Ausschreibung Schulschachpatentseminar
Spielbetrieb – Ausbildung zum Schiedsrichter
Schulschach – Qualitätssiegel Deutsche Schachjugend