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JugendSchach Ausgabe 09/1991

Mit dem Vorwort beende ich die Arbeiten am JugendSchach 9/91, es ist wieder voll geworden und hoffentlich interessant. Doch als ich eben noch an der Spalte ,Schon gewußt?“ schrieb, stellte ich fest, daß noch genug Stoff um mich herum liegt – das klingt nicht nur unordentlich, hier ist es unordentlich!

Trotzdem, es liegt nicht daran, etwa daß in meinem kleinen Chaos wichtiges verloren geht, vielmehr fehlt es mal wieder am nötigen Platz, nicht nur in meiner kleinen Einzimmerwohnung, auch im JugendSchachheft. So bleiben einige Turnierberichte und Meldungen liegen bis zum nächsten Heft – bitte habt dafür Verständnis und schickt weiterhin Berichte, denn der Stapel wird abgearbeitet, das bin ich schon dem mangelnden Platz beimir schuldig, wo soll das Chaos sonst hinführen?!

Abgearbeitet hat Hermann Krauss seinen Partienstapel bei sich in Nürnberg (Mehr wird nicht verraten!) und die sehnsüchtig erwarteten Berichte über die Meisterschaften der U 11 und U 13 geschrieben. Und es lohnt sich, erfrischend sind die Partien der Jüngsten unter den Meisteranwärtern, da geht es noch herrlich zur Sache – wo steht der König, dort hinten, also nichts wie hin!

Gemächlicher geht es da schon bei den Großen zu, so denkt man, aber wer die Partien des Skandinavien-Cups (Titel verteidigt) anschaut, wird sich die Augen reiben, auch da gehts rund! Das große Schach kommt über die WM U 20 ins Heft, Michael Bezold berichtet von seinen Erlebnissen und denen von Caroline Claus. Auch das lohnt sich.

Schwer wird es dann bei der angekündigten neuen Endspielserie mit den vertrackten Türmen. Dr. Michael Berndt nimmt sich in seiner bekannten Art auch diesen Problemen an, Ihr solltet mit den Aufgaben von Mal zu Mal wieder mitarbeiten!

Im letzten Heft die Partie ,,Leser gegen Computer“ vermißt? Wir wollten Euch Zeit zum Einsenden und Teilnehmen lasen, deshalb erst heute die Fortsetzung. Da es nicht lange bis zum nächsten Heft – dem letzten für dieses Jahr – dauern wird, möglichst schnell den nächsten Zug andenken und die Postkarte abgeschickt, sonst klappt es nicht mit dem Kasparov-Computer!

Die Vereine werden gebeten, besonders aufmerksam den Aufruf ,,Ausrichter gesucht“ lesen! Warum nicht auch mal bei Ihnen / Euch eine Deutsche Meisterschaft durchführen? Die DSJ hilft, so gut es geht. Vor allem Ihr süddeutschen Vereine, ist der Norden auch noch so schön, wir wollen auch mal bei Euch antreten!

So, ich finde die Mischung stimmt! Ihr stimmt dem zu? Ich hoffe dies wie immer und wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und bleibe mit freundlichen Grüßen

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Erneut Sieg im Skandinavien-Cup – Deutsche Mädchen überraschten in Dänemark
WM U20 mit Höhen und Tiefen – Michael Bezold und Caroline Claus berichten
Die besten Partien von der U13 – Eine Auswahl von Hermann Krauss
Die Glanzpartien der Jüngsten – U11 Meisterschaft in Schwarzburg
Über ein Sommerlager der DSJ im Unterharz

Schachserien

Endspielserie: Elementare Turmendspiele
Terminkalender

JugendSchach Ausgabe 08/1991

Wie versprochen, das neue JugendSchachheft ist schnell gekommen, kaum ist die 7 verdaut, liegt Heft 8 schon in Euren Händen.

Und wie versprochen mit den Weltmeisterschaften in Brasilien, interessant berichtet von Clemens Werner, der übrigens nicht nur ein guter Erdkundelehrer ist, wie Otto Borik im ,,Schachmagazin 64″ schrieb, sondern auch ein guter Schachspieler und Trainer, weshalb er von der DSJ als Begleiter nach Brasilien geschickt wurde. Aber auch von der WM in Polen wird berichtet, dort ging es weniger angenehm zu.

Da kann ich übrigens noch schnell einschieben: Bei der WM U 20 kamen sowohl Michael Bezold als auch Caroline Claus auf den 21. Platz, Michael mit 7/13 in einem starken Feld, Caroline mit 6/13, wobei wir da mehr erhofft hatten. Darüber mehr im nächsten Heft!

ln diesem Heft wird hingegen ersteinmal berichtet von einer Schachreise nach Moldawien und einem Mannschaftsturnier in Belgien.

Vergeblich werdet Ihr allerdings suchen die ange-kündigten Berichte von Herman Krauss über die Deutschen Einzelmeisterschaften U 13 und U 11. Er wurde nicht rechtzeitig fertig – wir tun halt alle unsere Arbeit immer nur nebenbei nach Feierabend. Ich bitte um Euer Verständnis!

Klaus Lindörfer springt teilweise in die Bresche und stellt mit einer guten Partie die Deutsche Meisterin Gloria Ballhause aus Thüringen vor in der neuen Altensteiger Schachschule!

Damit die Jungen sich aber nicht vernachlässigt fühlen, hier der Name des Deutschen Meisters U 11: Wilko Stubbe aus Sachsen-Anhalt – Jahrgang 80!

Und wie gesagt, versprochen ist versprochen, der Bericht wird kommen, ansonsten drucke ich im nächsten Vorwort die genaue Adresse von Hermann Krauss ab – nur soviel, er wohnt in Nürnberg!

Wieder aufgetaucht nach einer längeren Pause – siehe oben Arbeit nach Feierabend – ist die Endspielserie von Dr. Michael Berndt. Die nächsten Folgen sind angekündigt, nur geht es dann nicht mehr um die Bauern, sondern vielmehr um die Türme. Bekanntlich sind ja alle Turmendspiele remis, aber vielleicht ja doch nicht, doch darüber mehr in den nächsten Heften!

Neu ins Heft gekommen, ist ein Artikel von Walter Rädler. Er wendet sich mit seiner Serie an die jüngeren Leser von JugendSchach und an all die älteren Leser, die immer gerne Trainingsmaterial haben möchten.

Zum Abschluß eine Bitte: Immer wieder erreichen mich böse Briefe, warum denn gerade dieser und jener Artikel nicht erschienen ist, oder diese und jene Partie? JugendSchach lebt von den Partien, Informationen der Leser, doch jede Ausgabe hat nur 32 Seiten, drum paßt nicht immer alles rein, was rein sollte! Ich bitte um Verständnis!

Doch nun wie immer, wünsche ich mir, daß Ihr viel Freude habt am JugendSchach und bleibe mit freundlichen Grüßen

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Höhepunkte der WM in Brasilien – Christian Gabriel Fünfter bei den Jungen U18
Viele Pannen bei WM in Warschau
Impressionen aus Moldawien
Erfolge beim Glorney und Faber Cup – Platz zwei für Jungen- und Mädchen-Team

Schachserien

Endspielserie: Das Reservetempo
Altensteiger Schachschule: Training anhand einer aktuellen Partie
Schachfiguren im Blickpunkt – Teufelsspringer im Einsatz
Kombi-Ecke

 

JugendSchach Ausgabe 07/1991

Die Sommerpause ist vorbei, der Urlaub wurde hoffentlich gut verbracht, so daß Kräfte für die neue Schachsaison gesammelt werden konnten?

Diese Kräfte mußten die Landesmeister der U 20 bis U 11 schon Ende Juli – Anfang August parat haben, denn die Deutschen Jugendmeisterschaften standen in allen Altersklassen auf dem Programm!

Da es die ersten gemeinsamen waren, von allen heiß erwartet, von vielen auch mit Ängsten, bilden sie den Mittelpunkt dieser JugendSchachausgabe.

Viele Teilnehmerberichte aus Magdeburg mit vielen Partien habe ich zum Schwerpunkt gemacht. Dafür habe ich sogar die Weltmeisterschaften und viele andere internationale Erfolge zur Seite genommen und sie auf das Heft 8/91 verschoben. Dadurch fehlt vielleicht die große Abwechslung, aber die Deutschen sind nun einmal ein wichtiger Einschnitt im Jugendschachalltag der DSJ und der Landesverbände. Über die Ergebnisse der übrigen Turniere werdet Ihr aber natürlich trotzdem informiert, nur die Partien und weitere Details kommen halt erst im nächsten Heft.

Wenn ich auch noch den Jüngeren den gleichen Platz eingeräumt hätte, wäre diese Nummer eine reine Meisterschafts-nummer geworden. Doch keine Angst, von den U 13 und U 11 wird auch noch berichtet, der DSJ Trainer Hermann Krauß werkelt gerade intensiv an seiner Partienauswähl!

Außerdem brauchte ich noch etwas Platz für Willi und seine Schachgruppe, denn da war Felix doch etwas sauer, daß seine Partie im letzten Heft so abgewürgt worden war!

Wie das kommt, fragt Ihr Euch? Vor allem auch, warum im Vorwort manchmal Artikel angekündigt werden, die im Heft dann vergebens gesucht werden?

JugendSchach wird halt an zwei verschiedenen Orten erstellt, hier in Berlin wird das Material, das ich von Euch erhalte, auf Diskette geschrieben und an die Redaktionnach Hessen geschickt. Dort werden der Ausdruck erstellt, die Überschriften gesetzt, die Photos, Anzeigen eingearbeitet – eben die Endfassung der Zeitung gefertigt. Ich wiederum kann hier aus Berlin beim Schreiben nicht immer voraussagen, wieviel Platz jeder Artikel einnimmt, wieviele Anzeigen es jedesmal gibt, so daß ich oft mehr Material liefere, als auf den 32 Seiten Platz hat, denn nichts schlimmeres ist für den Redakteur vorstellbar als der Anruf aus Eppstein, ob denn nicht noch etwas Stoff vorhanden sei, um die letzten Seiten zu füllen!

Aber es geht ja auch nichts verloren, es wird nur ab und zu etwas auf die kommende Nummer verschoben. Der in Heft 6/91 angekündigte Blick in die Kinderstuben großer Meister wird allerdings erstmal noch weiter verschoben, denn zunächst haben die aktuellen Jugendberichte Vorrang!

Und sonst kann ich zur Entschuldigung nur sagen, so ein Redakteur ist halt auch nur ein Mensch!

Und genau dieser Mensch wünscht Euch mit dieser Nummer wieder viel Spaß!

Es grüßt

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Eine äußerst gelungene Premiere – Die Deutschen Meisterschaften in Magdeburg
Ausgeglichenheit bei Mädchen U20
Impressionen von der U17
Marius Capris Sieger der U15
Spannendes Finish bei U15 Mädchen
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Terminkalender
Meisterschaften der U13

Schachserien

Willi und die Schulschachgruppe: Die Gewinnpartie von Felix

JugendSchach Ausgabe 06/1991

Nach dem ganz anderen Vorwort aus dem vorigen Heft diesmal wieder alles in gewohnten Bahnen, die Jugendmeisterschaften laufen schon längst, wenn Ihr dies neue Heft in Euren Händen haltet, ob nun in West oder Ost, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt oder Thüringen.

Einige Ergebnisse der Ländermeisterschaften werden in Nr. 6/91 noch nachgeliefert, nicht ganz aktuell, aber teilweise kamen sie nicht früher, zum anderen war die Nr. 5 schon voll gewesen.
Überhaupt habe ich diesmal etwas in dem Berg von Meldungen und Informationen aus den Ländern für Ordnung gesorgt und damit die unerledigten Sachen abgearbeitet – hoffentlich zum Gefallen der Leser.

Diese Nummer ist nämlich wieder eine ganz normale, da quält sich Willi wieder mit seiner Schachgruppe, läßt uns Altensteig in seine Trainingsunterlagen blicken, und auf Weltmeister und Internationale Meister werdet Ihr leider umsonst warten, sie fehlen ganz und gar.
Oder doch nicht so ganz? Zumindest der WM-erfahrene Thomas Koch gibt Bericht aus Luxemburg von einem interessantem Turnier, ein Hamburger Gastautor blickt in die Kinderstuben früherer Meister, so ganz ohne geht es also doch nicht, aber wie gesagt, der Meldeteil und Informationsteil ist umfangreich, eigentlich sollte für jeden etwas dabei sein.

Zum Streiten und Schimpfen gibt es auch wieder was, nein nicht die kritische Beleuchtung des Schulschachpokals meine ich – aber wer weiß -, vielmehr den Diskussionsbeitrag von Carsten Kindermannn über das zeitlose Thema Abwerbung. Was ist darüber nicht schon geschrieben worden, aber es bleibt ja leider auch immer aktuell! Also streitet, diskutiert! Aber werft nicht immer gleich das JugendSchach samt seinem Redakteur auf den Müll, nur weil Ihr nicht jede Meinung teilen könnt! Das soll doch so sein, ich will doch An- und manchmal auch Aufregendes bringen, etwas zum diskutieren, zum streiten, wie sonst soIl’s denn vorwärts gehen?

Das nächste Heft, die Nummer 7, steht auch schon, denn ein bestimmendes Thema wird es geben, alle Deutschen Jugendmeisterschaften in Neumünster, Schwarzburg, ach ja und die in Magdeburg natürlich auch. Dazu ein bißchen Weltmeisterschaft – U14, U12 in Polen – U18, U16 in Brasilien. Auf den Geschmack gekommen? Aber bis Ende August müßt Ihr Euch dann noch gedulden, solange gibt es JugendSchach-Pause!

Euch allen wünsche ich bis dahin wunderschöne, sonnige Ferientage, vielleicht ja mit etwas Schach? Aber auch wenn’s Schachbrett im Schrank bleibt, viel Spaß trotzdem, bis zur Nummer 7 bleibe ich

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Schwungvolle Angriffspartien – Thomas Koch über ein Open in Luxemburg
Schulschachpokal: Höhepunkte, aber auch Rückschläge
Ländermeisterschaften im Blickpunkt
Nachtrag zum Bericht „Botwinnik-Schachschule“
Terminkalender
Fernschachinfo für den Nachwuchs
Abwerbung, ein „heißes“ Thema – Ein Verhaltenskodex steht zur Diskussion

Schachserien

Altensteiger Schachschule: Teil 2 – Aufbaukurs
Bundestrainer Klaus Darga mit Tips zum Training
Willi und die Schulschachgruppe: Eine Angriffspartie am Demobrett
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 05/1991

Spitzenleistungen Hinweise und Unterlagen für das Training bilden den inhaltlichen Schwerpunkt des Juniheftes 91.
Da geht es um die Europameisterschaft im Einzel sowie die inoffizielle für Mannschaften, da ist ein Beitrag des Bundestrainers sowie neues aus den Arbeitsunterlagen der Altensteiger Schachschule zu finden.

Im letzten Heft standen die Landesverbände im Vordergrund und so wird es auch wieder im nächsten Heft sein, denn Berichte aus vielen Ländern liegen auf meinem Schreibtisch, hauptsächlich noch Ergebnisse von den Landesmeisterschaften, die vor den aktuellen Berichten diesmal zurückstehen mußten!

Der Bericht über die Jugendmeisterschaften von NRW in Heft 4/91 löste nicht unerwartet Diskussionen aus – ich hatte dies gewollt!
Warum?
Ja warum hatte ich besonders die Nichtteilnahme eines Spielers an der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft in Magdeburg herausgehoben, wo doch viele andere auch nicht starten werden, meist indem sie sich gar nicht an den Ländermeisterschaften beteiligen?
Außerdem hat es ja auch sportliche Gründe für die Absage von Sascha Grimm gegeben, denn er möchte zur gleichen Zeit ein stärkeres Turnier spielen.
Daß es gerade diese Absage war, ist reiner Zufall. Ich hätte jede andere genauso in den Vordergrund gestellt, denn es geht mir um die Sache an sich. Mein Ziel ist es, gegenzusteuern gegen die Vorverurteilung der Arbeit und Anstrengungen in den neuen Landesschachjugenden: Das JugendSchach dort am Leben zu erhalten unter unbeschreiblichen Bedingungen!
Jeder, der vorschnell mit dahingeworfenen Worten darüber entscheidet, ob dort Turniere, Veranstaltungen gut laufen werden, sollte sich vorher genau erkundigt haben, unter welchen Bedingungen dort gearbeitet werden muß, und er sollte sich an die vielen schlechten Meisterschaften bei sich zuhause erinnern, die wir oft erleben! ln den neuen Landesschachjugenden wird gearbeitet in einem Umfeld, das kein Geld hat, um die Arbeit der Ehrenamtlichen zudie zuhause teilweise Familie haben und selbst entweder arbeitslos sind oder aber tagtäglich um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen. Gleichzeitig sind sie aber der Meinung, daß das JugendSchach, in das jahrelang viel Arbeit gesteckt wurde, nicht eingehen darf, daß die Kinder und Jugendlichen nicht alleine gelassen werden dürfen! Sie versuchen es trotz aller persönlicher Probleme aufrechtzuerhalten.
Wir sollten sie dabei unterstützen – auch mit der Vergabe von Meisterschaften -, mit tatkräftiger Unterstützung bei Turnieren, mit Rücksichtnahme und Zurücknahme der eigenen Ansprüche, anstatt uns vorab über das Scheitern auszulassen!

Deshalb der deutliche Hinweis im JugendSchach 4/91 und Jugendschach wird sich diesem Thema auch künftig annehmen.

Trotzdem Euch allen weiterhin viel Vergnügen mit diesem und den übrigen Heften wünscht Euch/lhnen

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

C. Gabriel Dritter in Europa – Über die Jugendeuropameisterschaft in Rumänien
Deutsche Schulschachmeisterschaft – Ein Superspektakel in der Stadthalle in Kassel
Spitzenschach im sonnigen Süden – Deutsches Team an der Cote d‘Azur erfolgreich
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Über die Botwinnik-Schachschule – Henning Theißen mit einem Erfahrungsbericht

Schachserien

Altensteiger Schachschule: Teil 1 – Grundlagen
Kombi-Ecke