Archiv der Kategorie: 1990

JugendSchach Ausgabe 10/1990

kling Klöckchen klingelingeling, so schallt es wieder aus allen öffentlichen Musikanlagen, ob man es hören will oder nicht. Bei mir dagegen klingelt es wieder einmal aus ganz anderen Gründen: es ist schon wieder spät geworden, die Mitternacht liegt weit hinter mir, und wie immer beschließe ich das JugendSchach mit meinem Vorwort. Das letzte für das Jahr 1990!
Mir hat es auch 1990 Spaß bereitet, Euch zu informieren, Euch mit viel Schachmaterial zu versorgen, die eine oder andere lustige Geschichte erzählen zu können, halt das JugendSchach so zu schreiben, wie Ihr es nun seit etwas mehr als zwei Jahren kennt.

Doch nun zum Jahresende noch folgende Mitteilungen an die Leser:
Mit der Auslieferung dieses Heftes werden ungefähr 20 Besteller aus unserer Liste heraus-gestrichen, da sie auf keine Zahlungserinnerung reagiert haben. Der Preis für das Jugend-Schach ist schon so niedrig gehalten, daß es sich jeder leisten kann, da sollte es doch auch möglich sein, diesen geringen Preis zu zahlen! Manchmal klappt auch nur der Informationsfluß im Verein, der Jugendgruppe nicht, die Leser wissen also nichts davon, daß ihr JugendSchach nicht bezahlt ist, daher sollte man ruhig mal nachfragen, wenn das erste Heft 1991 nicht kommt, vielleicht gehört ja auch Euer Verein zu den säumigen Zahlern!

Die Besteller in den fünf neuen Bundesländern, die bisher das JugendSchach gratis bekommen haben, müssen, wenn sie JugendSchach weiterbeziehen wollen, die beiliegende Bestellkarte ausfüllen und an den Verlag schicken, denn ab januar 1991 muß auch von ihnen JugendSchach bezahlt werden, wobei wir hoffen, daß dies keinen vor größere Probleme stellt!

Und zum Schluß eine Bitte um Verständnis: die Bundespost hat alle Verlage angeschrieben und sich entschuldigt, daß die Auslieferung der Zeitungen derzeit recht schleppend verläuft. Leider ist das auch beim JugendSchach nicht viel anders. Der Postweg beträgt zur Zeit ca. zwischen 2 Tagen und 14 Tagen, daher kann es sein, daß JugendSchach nicht alle noch vor Weihnachten erreicht sondern erst zum Jahresende. Es liegt nicht an uns, es liegt an der völlig überlasteten Post, aber das wird sich bestimmt im nächsten jahr wieder verbessern, so hoffen zumindest wir vom Schach-Echo-Verlag und vom JugendSchach und wünschen damit gleichzeitig allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr, ins nächste JugendSchach Jahr!

Bleibt treue, aber auch kritische JugendSchachleser, die sich per Leserbrief ihrem Redakteur mitteilen, das wünscht sich vor allem für das neue jahr mit den freundlichsten Grüßen an Euch
wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Meisterschaft mit Überraschungen – Rheinland-Pfalz und Hamburg verblüfften Konkurrenz
Jugendliche beim Deutschland-Cup – Th. Koch mit Sieg gegen Hort am erfolgreichsten
Erfolge beim Open in Göteborg – C-Jugendliche auf dem Ausflug nach Schweden
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 12: Reiner Jugendverein – Der „Meerbauer“ – Report

Schachserien

Lösungswettbewerb 4. Teil
Endspielserie: Das Dreiecksmanöver
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 09/1990

,,Schach ist weit mehr als reine Logik, Schach ist Sport, Schach ist Wissenschaft und Kunst in einem. Beim Schach werden Werke geschaffen. Logik ist für den Spitzenspieler nur der sorgfältig vorbereitete und gepflegte Boden, auf dem man sich bewegt. Die Siege werden im kreativen Moment gefeiert.“

Soweit Garry Kasparow, der noch amtierende Weltmeister. Doch damit habe ich auch schon alles zur Weltmeisterschaft gesagt. Darüber berichten dürfen die ,,großen Schachzeitungen“ ,,JugendSchach“ bleibt dabei, sich hauptsächlich mit dem Schach von Jugendlichen zu beschäftigen, da gibt es genug tolle Leistungen, hervorragende Ergebnisse, daß ich mit meinen 32 Seiten schon Probleme habe, alles auf ihnen unterzubringen.

Natürlich hoffe ich aber, daß Ihr Euch intensiv mit dem Weltmeisterschaftskampf beschäftigt. Schnappt Euch die Partien aus der Zeitung und analysiert sie auf Euren Vereinsnachmittagen, alleine kommt man eh nicht gegen die geheimnisvollen Züge der beiden Giganten des Schachsports an, vielleicht versteht man mehr in der Analyse mit Freunden.

Das Zitat fand ich übrigens in der Zeitung des Veranstalters des Deutschland-Cups im Dezember in Köln. Im letzten Jahr sorgten dort Christopher Lutz und Ralf Appel für Aufsehen, wenn so etwas wieder passiert, ist JugendSchach natürlich dabei!

Doch was erwartet Euch in diesem Heft? Großes JugendSchach vom ersten IM-Turnier der DSJ in Berlin mit vielen Partien und einem Portrait des letzten DDR-CO-Landesmeisters Rene Stern.

Viel Mädchenschach vom Skandinavien-Cup in Neumünster.

Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß ,,JugendSchach“ die einzige Schachzeitung in Deutschland ist, die dem weiblichen Schach viel Platz einräumt und es nicht immer nur verschämt auf den letzten Seiten abhandelt? Ich hoffe nur, es gibt auch zahlreich Mädchen unter den JugendSchachlesern.

Gesamtdeutsches diesmal aus Magdeburg, obgleich das eigentlich in der Jugend schon kein Thema mehr ist, aber in die letzte Ausgabe paßte der Artikel nicht mehr hinein.

Ach ja, einen Leserbrief auch noch über das Mädchenbrett bei den Mannschaftskämpfen. Hab‘ ich Euch eigentlich schon mal gesagt, daß ich mich über Leserbriefe immer sehr freue? Es ist so, es macht viel mehr Spaß, eine Zeitung zu machen, wenn man von Euch, den Lesern,   einen Rücklauf hat und nicht nur an seinem Computer sitzt und schwitzt, da man nicht weiß, ob ,,Jugendschach“ ankommt bei Euch.

Zumindest wünsche ich mir dies und Euch natürlich auch, und so verbleibe ich bis zur letzten Ausgabe des Jahres 1990 mit herzlichen Grüßen wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

IM-Turnier mit vielen Höhepunkten – Keine Norm für DSJ-Spieler, doch gute Partien
Neukölln auch gesamtdeutsch Spitze – Erste inoffizielle Meisterschaft in Magdeburg
Klarer Erfolg beim Skandinavien-Cup – Deutsche Mädchen siegreich vor Schweden
Die „Stahlküche“ brodelte wieder – Niederschönhausen überraschte bei Alpen-Adria-Cup

Schachserien

Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 08/1990

Nun ist es so weit, die Zeit zweier deutscher Staaten ist vorbei wie auch die Zeit der beiden Schachverbände. Zwar starten noch zwei getrennte Mannschaften bei der Olympiade im November / Dezember in Novi Sad in Jugoslawien, doch zum gleichen Zeitpunkt beginnt auch schon die DSJ ihren gemeinsamen Spielbetrieb mit den Mannschaftsmeisterschaften der Verbände weiblich und männlich in Berlin (Mädchen) und Wilhelmsthal (Jungen) in der Bußtagswoche.

,,JugendSchach“ hat von Anfang an, sozusagen als sich die Grenzen öffneten, vom Jugendlichen Schach in Ost und West berichtet, und so nimmt es nicht Wunder, daß ,,JugendSchach“ schon jetzt in den 5 neuen Landesverbänden als die Zeitung für die Schachjugend angesehen wird. Auch in den alten Bundesländern wird ,,JugendSchach“ immer mehr als das eigentliche Mitteilungsblatt für Jugendliche angesehen. Zwar nicht so wie die typischen Mitteilungsblätter mit vielen Informationen für Funktionäre, sondern mit viel Schach, lebhaften Artikeln (hoffentlich so empfunden von Euch) und trotzdem vielen Informationen, wie zum Beispiel in diesem Heft der genaue Aufbau des zukünftigen Spielbetriebes, nachdem er in Heft 7/90 als Planung noch umrissen wurde.

Ich will versuchen, daß diese Mischung so bleibt und hoffe dabei weiterhin auf Eure / Ihre Mithilfe, denn natürlich sind es ja hauptsächlich die Jugendlichen selbst, die für ,,JugendSchach“ schreiben.

So zum Beispiel diesmal die beiden Deutschen Meister aus Gifhorn, Stefan Brettschneider und Adele Pramann, beide analysierten ihre Partien mit ihrem Trainer für Euch, die Leser von JugendSchach.

Und wie sagte mir doch da vor kurzem ein damals noch Ostberliner: ,,ln JugendSchach steht ja gar nichts drin, die Zeitung lege ich immer zur Seite!“ Das hat getroffen! Doch ich hoffe natürlich, Ihr seht das mehrheitlich anders und freut Euch diesmal über den neuen Lösungswettbewerb, in diesem Heft übrigens auch die Büchergewinner von dem Analysewettbewerb aus 6/90 (Deutsche D-Meisterschaft), genießt die Partienauswahl vom Kadettinnenturnier, analysiert mit die weiteren Partien vom Jugendlager des DSV, ärgert Euch mit Hauke Dutschak über die schlechte Unterbringung bei der schweizerischen Jugendmeister-schaft und mit Mannschaftsführer Clemens Werner über die Niederlage im Länderkampf gegen die Schweiz.

Hauptsache Ihr habt mal wieder viel Spaß mit Eurem JugendSchach und freut Euch genau wie ich auf das nächste, denn das kommt bestimmt im November!
Bis dahin grüßt

Ih r/ Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Über einen Reinfall am Rheinfall – Knappe Niederlage beim Länderkampf mit der Schweiz
Deutsche Meister kommentieren Partien – „Gifhorner Analyseküche“
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 11: Fortsetzung Zeltlager
„Höllenlärm“ und Sechsbett-Zimmer – Schweizer Meisterschaften nicht mit gewohntem Niveau
Auswirkungen der Wiedervereinigung
Nicole lehrte DSJ-Spielerinnen das Fürchten – Meisterkrone der Kadettinnen nach Mecklenburg-Vorpommern
Offene Damenmeisterschaft stark besetzt – Silvia Bürvenich berichtet über das Turnier in Bad Neustadt
„Blitzlichter“ vom DSV-Jugendlager
Terminkalender

Schachserien

Lösungswettbewerb 3. Teil
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 07/1990

Am 29.September 1990 vereinigen sich in Leipzig die beiden Schachverbände der Bundes-republik und der DDR zum Deutschen Schachbund. Diesem wichtigen Vorgang ist ein Artikel in Ihrem / Eurem neuen JugendSchach gewidmet. Der zukünftige Spielbetrieb (wenn die Vorschläge so umgesetzt werden können) der gesamtdeutschen Schachjugend wird vorgestellt, denn Informationen auf diesem Gebiet sind wichtig, überraschende Geschäfte im Hintergund sind nicht gefragt.

Die zukünftige gesamtdeutsche Schachjugend strahlt aber schon jetzt auf das JugendSchach aus, denn aus dem Bereich des Deutschen Schachverbandes der DDR wird über das große Jugendlager (zirka 600 Teilnehmer) berichtet, übereine Miniolympiade bei Ostberlin für die unter 15jährigen. Aber auch bei den Weltmeisterschaften kann – wie auch schon in Heft 6/90 – endlich über Teilnehmer beider Verbände berichtet werden.

JugendSchach findet Leser bei vielen Vereinen des DSV und öffnetsich in seiner Themenvielfalt den Veranstaltungen des DSV. Zu allererst ist wichtig, eine vielseitige Information übereinander! Danach fällt das Zusammenwachsen dann schon viel leichter.

Im Bericht über die A-Meisterschaft in Heft 6/90 berichtete ich über die mangelnde Unterstützung, die der Bamberger Michael Bezold, der Jugendmeister 1990, von seinem Verein erhält.
Der Bamberger Schachclub meldete sich bei mir, um von seiner guten und vielseitigen Jugend-arbeit zu berichten. Gerade im fränkischen Bereich, aber auch in Bayern, erringen die Mann-schaften und Einzelspieler aus Bamberg viele Einzeltitel, so nahm ja auch in der B-Meisterschaft mit Holger Beuchler ein zweiter Bamberger Jugendlicher teil. Auch betont der Bamberger Schachclub, daß er sich sehrwohl um die Weiterentwicklung von Michael bemüht habe, leider sei der Bamberger SC aber kein Schachverein mit viel Geld, wie so manch anderer in der 1.Bundesliga.

Übrigens kündigte ich – auch im letzten Heft – weitere Partien von den Deutschen Meisterschaften an. Sie fanden diesmal noch keinen Platz und sind auf die Nr. 8/90 verschoben worden. Ich hoffe aber, es ist auch so eine bunte Mischung zusammen gekommen!

Auf meine neue Adresse habe ich schon zweimal hingewiesen, nun gibt es auch eine Telephon-nummer, womit ich dann erst einmal komplett wäre (daß ich unter ihr oft zu erreichen bin, kann ich nicht versprechen!):
Jörg Schulz, Klüberstraße 23, 1000 Berlin 46, Tel.: 030 / 776 12 78.
So das war’s bleibt mir nur noch, viel Spaß zu wünschen, besonders mit den Analysen von IM Christopher Lutz.
Wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Christopher und Kerstin mit tollen Erfolgen bei der Junioren-WM – IM Christopher Lutz kommentiert für JugendSchach
Konsequenzen der Wiedervereinigung für das Jugendschach in Deutschland
Mehr als 500 beim DSV-Jugendlager – Über eine erhaltenswerte Tradition in der DDR
Terminkalender
Regina Dächert und Laszlo Hetey Sieger bei der Talentsichtung
Diplome aus der Hand des Ex-Weltmeisters
Mini-Olympiade in Gräbendorf – Dänemark erfolgreich vor Niederschönhausen
Von Turniererfolgen und Pannen – K. Güldner, S. Sievers und A. Jakobczynski kommentieren

Schachserien

Endspielserie: Fortsetzung Übungsaufgaben aus 6/90
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 10: Zeltlager
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 06/1990

JugendSchach wieder in gewohnter Druckqualität liegt Euch / Ihnen vor. Das war nichts mit dem Heft 5/90, dabei war das Titelphoto von den fröhlichen Schulschachsiegerinnen so schön gewesen. Aber was soll man machen: Weit über 10.000 JugendSchachhefte kommen vom Drucker, und man findet sie schlecht gedruckt, gleichzeitig warten aber die Leser auf das neue Heft, da bleibt nichts anderes als ausliefern, so sehr man sich auch ärgert.

Nun hoffen wir, daß die Druckerei so etwas nicht wieder abliefert, vor allem nicht bei den Bildern der neuen Deutschen Meister. Hauptbestandteil dieses Heftes sind wie angekündigt die Deutschen Meisterschaften aus Münster und Much. Viele Partien aber auch vieles über die neuen Meister, ich hoffe für jeden ist etwas dabei.

Lars Döring schrieb mir, er habe das Heft 5/90 so spät bekommen, daß er mit dem Einsendeschluß für den Lösungsteil 2 arge Schwierigkeiten bekommen habe. Da ich annehme, vielen von Euch ist es genauso gegangen, die Übermittlung der Hefte in den Ferien stieß bestimmt hier und da auf Probleme, habe ich den Einsendeschluß verlängert, denn daran soll es nicht liegen, daß die Leser nicht teilnehmen können: neuer Termin für den Lösungswettbewerb Teil 2 ist der 20.09.90!

Und gleichzeitig bekommt ihr in diesem Heft schon wieder die Möglichkeit, zwei Schachbücher zu gewinnen. Bis zum 20.09.90 müßt ihr eine Stellung der Partie Bader – Morinez aus der Meisterschaft in Much analysiert haben, um in den Besitz der Bücher zu kommen. Hermann Kraus, Keyperstraße 10, 8500 Nürnberg 30, wird die Lösungen untersuchen und unter ihnen die Bücher auslosen.

Hoffentlich kommt ihr aber nicht durcheinander mit den zwei verschiedenen Wettbewerben, die Lösungen der Taktikaufgaben müssen nämlich weiter an mich geschickt werden: Jörg Schulz, Klüberstraße 23, 1000 Berlin 46.

Der Verlag bittet alle JugendSchachabonennten dringend, Adressenänderung vor allem bei Ämterwechsel an den Verlag zu schicken. Immer wieder kommen Postsendungen mit dem Vermerk ,,Adressat unbekannt verzogen“ an den Verlag zurück. Dies verursacht Kosten und läßt Leser ohne JugendSchachhefte zurück. Also bitte, unbedingt Adressenänderung an den Verlag schicken! Danke!

Und bitte denkt auch daran, daß sich die Redaktionsadresse verändert hat, seit August wohne ich in Berlin!

Im nächsten Heft erwarten euch Bericht und Partien von der Talentsichtung der DSJ, ein Bericht vom Jugendlager des DSV der DDR, hoffentlich WM Partien aus Chile und vieles mehr, doch bis dahin viel Spaß mit dieser Nummer, gewünscht von

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Erstmals alle unter einem Dach – Bericht von den Deutschen Meisterschaften
D-Meisterschaft mit DDR-Beteiligung
Tolle Erfolge bei Jugend-WM in USA – V. Werner und D. Hausrath auf vorderen Plätzen
Terminkalender
Im Mekka des Schachsports – Markus Hochgräfe über ein Open in Moskau
Meisterschaften in der DDR – Fortsetzung

Schachserien

Endspielserie: Abdrängung des Königs im Bauernendspiel
Kombi-Ecke