Archiv der Kategorie: 1990

JugendSchach Ausgabe 05/1990

Das letzte Heft vor der großen Sommerpause (der wohlverdienten, so habe ich das Gefühl), das nächste JugendSchach liegt erst Mitte August wieder in allen Briefkästen. Damit die Zeit bis dahin nicht so lang wird, in diesem Heft der zweite Teil des DDR-Lösungswettbewerbes – so richtig was zum Knobeln am Strand, wenn die Sonne einem auf den Rücken brennt… Mag gar nicht daran denken, denn bei mir wird sie nicht brennen…

Euch aber wünsche ich viel Spaß beim zweiten Aufgabenteil, wobei die Lösungen wieder an die Redaktion geschickt werden müssen. Spaß wünsche ich Euch aber auch mit den vielen anderen Artikeln, wobei diesmal so viele Informationen auf meinem Schreibtisch lagen, daß ich die Rubrik „Schon gewußt“ mit Meldungen aus Vereinen und Bezirken weglassen mußte, die Aktualität siegte, aber auch die Wichtigkeit der Veranstaltungen. Ich bitte dafür um Verständnis. Vor allem bei den vielen Einsendern. Habe sowieso den Eindruck, als ob der Platz gar nicht mehr reicht, so gut ist JugendSchach bei den Lesern eingeschlagen.

Auch bei den Lesern der DDR, die aber zur Zeit mehr den Währungsumtausch und die damit zusammenhängenden Fragen im Kopf haben.

Übrigens liefert der Schach-Echo-Verlag allen DDR- Vereinen, die Jugendarbeit leisten, auf Bestellung bis zum Jahresende kostenlos maximal 10 Exemplare je Ausgabe. Es werden auch keine Bearbeitungs- und Versandkosten berechnet. Dies gilt natürlich auch für die DDR-Vereine, die JugendSchach bereits beziehen. Vom nächsten jahr an gelten dann für alle dieselben Bedingungen wie für die Leser in der BRD. Ich hoffe, den DDR-Vereinen und den vielen JugendSchachlesern in der DDR ist damit geholfen!

JugendSchachleser sind aufmerksame Leser, dies bewiesen die vielen, die mich auf den Artikel über die Hessische Mädchenmeisterschaft aus 4/90 angesprochen hatten, denn die schöne Opferpartie zwischen Tena Frank und Silvia Bürvenich hatte natürlich einen berühmten Vorläufer, so findet man sie in einem Buch von Tal, der sie nämlich als Trainingspartie gegen Koblenz gespielt hatte. Ja und da heißt es immer, Mädchen lesen keine Schachbücher!!

Zum Schluß noch eine wichtige Veränderung für alle, die mir ihre Lösungen zuschicken wollen und alle, die mich regelmäßig mit Informationen versorgen. Ab 1.8.1990 gibt es eine neue Redaktionsadresse:
Jörg Schulz, Klüberstraße 23, 1000 Berlin 46! Telefon noch nicht vorhanden.

Bis zum Heft 6/90 – mit vielen Berichten über die Deutschen Meisterschaften, die vom 19.-29.07.90 in Münster stattfinden werden – wünsche ich Euch/lhnen alles Gute!

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Toller Erfolg bei Jugend-WM – Thomas Koch auf Platz 3 bis 5 in Singapur
Schulschach immer attraktiver – Bericht von den Deutschen Meisterschaften
Jungstars aus der DDR überlegen – Deftige Schlappe für die D-Jugend der DSJ
Auf Normen- und Elo-Jagd – DSV-Vertreter in Liechtenstein
Volles Programm für C-Jugend – Der neue Hessische Meister berichtet exklusiv
Terminkalender
Spannung bei Berliner Meisterschaft – K. Güldner Stichkampf-Sieger in der A-Jugend
Meisterschaften in der DDR

Schachserien

Endspielserie: Lösungen 4/90
Lösungswettbewerb 2. Teil
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 04/1990

Beginnen muß ich dieses Heft gleich mit einer Entschuldigung an Josef Beutelhoff, denn ein grober Fehler ist uns beim Zusammenstellen des letzten Heftes unterlaufen. ln der Überschrift des Altensteigberichtes hieß es ,,J.Beutelhoff mit einem Lagebericht aus Altensteig“ und am Ende des Artikels stand ,,nach Infos von Josef Beutelhoff.“ Was war geschehen? Aus Versehen kam in die Überschrift, daß Josef Beutelhoff von Altensteig den Artikel verfaßt hatte und damit auch für meine persönlichen Anmerkungen im Artikel verantwortlich gemacht wurde, obgleich ich selbst am Ende geschrieben hatte, daß der Artikel nur auf Informationen, Analysen von J. Beutelhoff aufbaut und von mir verfaßt wurde. Um alle Unklarheiten zu beseitigen, beschreibe ich noch einmal das Jugendschachverfahren:
Alle Artikel, unter denen steht ,,nach Infos von …“ sind von mir geschrieben, wie überhaupt um die 80 Prozent aller Artikel von mir als, einzigem Redakteur des JugendSchachs geschrieben werden. Der Klarheit wegen gebe ich immer an, von wem ich die Unterlagen für meinen Artikel bekommen habe, finde es aber störend, unter alle Artikel meinen Namen zu setzen. Sind Artikel von Gastautoren verfaßt, wird dies in der Überschrift (die Endspielserie als Beispiel) oder unter dem Artikel deutlich gemacht. Benutze ich mir zugeschicktes Material wörtlich, setze ich es zumeist in Anführungszeichen (diesmal bei ,,Schon gewußt?“ zu sehen), um die fremde Autorenschaft deutlich zu machen. Da die meisten Zusendungen aber von mir bearbeitet werden, zum Beispiel verkürzt, ergänzt, erscheint meist nur der Hinweis ,,nach Infos von … „. Nur diesmal gerade lief es schief, da blieb der Leser im Unklaren, von wem denn nun eigentlich der Artikel über Altensteig kam. Sei’s drum, so etwas passiert, wenn in Hamburg und Eppstein von zwei Seiten an einem Heft gearbeitet wird.

Allen Einsendern des Lösungswettbewerbes möchte ich noch sagen, daß ich auch die Einsendungen noch werte, die durch die Postwarnstreiks zu spät bei mir eingegangen sind, darunter sollt Ihr nicht leiden!

Meinen DDR-Bericht habe ich diesmal noch verschoben, fand viel interessanter, ausführlich über die neue Botwinnik-Schachschule zu berichten sowie über zwei Landesmeisterschaften, wobei ich da auf mehr Informationen von den Landesspieleitern gehofft hatte! Seid nicht so träge, informiert auch mal die Leser aus den anderen Landesteilen der Bundesrepublik!

Ich hoffe, die JugendSchachleser empfinden das neue Heft auch wieder als abwechslungsreich und interessant, und so verbleibe ich bis zur nächsten Ausgabe.

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Ex-WM Botwinnik lehrt Schach – Ein Bericht über die neue Schachschule in Bonn
Wachablösung bei der A-Jugend – NRW-Jugendmeisterschaft diesmal problemlos
Im „Land des Mädchenschachs“ – Silvia Bürvenich neue Jugendmeisterin in Hessen
JugendSchach stellt vor: Anetta Günther, mehrfache DDR-Meisterin
Terminkalender

Schachserien

Endspielserie: Lösungen 1/90 / Der entfernte Freibauer
Der kritische Moment (IGM Vlastimil Hort)
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 03/1990

Ein hoffentlich wieder abwechslungsreiches und interessantes JugendSchach liegt vor Ihnen/Euch.

Im letzten Heft kritisierte sich noch Thomas Koch heftig ob seiner fehlerhaften Spielweise, diesmal können wir schon über seine erste lM-Norm berichten! Dazu ein Erfolg beim stark besetzten Open in Bad Wörishofen für Norbert Lücke – die Höhepunkte dieser Ausgabe!

Oder vielleicht eher der erste Lösungswettbewerb vom JugendSchach? Übernommen aus der DDR von Anton Csulits aus Halle-Neustadt. Vielen Dank. Drei weitere Aufgabenzettel werden folgen. Für alle zusammen wird es eine Gesamtwertung geben.

Jetzt eine Bitte an alle Jugendwarte und Spielleiter der Landesverbände:
JugendSchach möchte wieder wie im letzten Jahr über alle Landesmeisterschaften berichten, damit die Leser einen Überblick über die Meister, die vielleicht zukünftigen deutschen Meister bekommen. Dafür benötige ich möglichst schnell nach Beendigung der Meisterschaften die Ergebnisse und Partien von den Siegern. Eine Bitte, die hoffentlich im Sinne der Leser auf offene Ohren stößt! Oder vielleicht schreiben ja gleich die Landesmeister selber über ihren Erfolg.

JugendSchach in der DDR. Im März war ich in Leipzig und Halle-Neustadt zu Besuch bei unseren Kollegen in der DDR und werde im nächsten Heft – wenn es der Platz erlaubt – über das Wettkampfsystem des Jugendschachs in der DDR berichten. Heute schon dieser Hinweis: Wer Adressen von Organisatoren in der DDR haben möchte, kann diese in der Geschäftsstelle in Berlin, Breitenbachplatz 17-19, 1000 Berlin 33 anfordern.

Der letzte Punkt ist der unerfreulichste: die Deutsche Bundespost! Leider kommt es immer wieder vor, daß Sendungen mit JugendSchachheften an den Verlag zurückkommen mit dem Vermerk, Adressat unbekannt. Meist ist das nicht der Fall, die Postsendung wurde nur nicht vom Postangestellten ausgeliefert. Bitte melden Sie sich gleich beim Verlag, wenn mal eine Sendung ausbleibt, damit es nicht zu längeren Verzögerungen kommt. Stimmte Ihre Adresse und die Sendung kam trotzdem nicht an, so beschweren Sie sich ruhig beim zuständigen Postamt. Allerdings sollten Sie auch den Verlag informieren, wenn sich bei der Bestelleradresse in Ihrem Verein etwas verändert hat, denn nicht immer hat die Post schuld, manchmal sind es auch unsere Abonnenten. Wichtig ist ein schneller Informationsaustausch zwischen Abonnent und Verlag, damit es nicht zu unnötiger Mehrarbeit oder zu Verstimmungen kommt!

Soweit für heute. Viel Spaß wie immer mit dem neuen Heft wünscht Ihnen / Euch

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Auf der Jagd nach IM-Normen – T. Koch und K. Müller erfolgreich in Budapest
3200 Schüler am Schachbrett – Bericht vom Alsteruferturnier in Hamburg
Norbert Lücke Spitze in Wörishofen – Großer Erfolg für die Nr. 1 vom Schachgymnasium
Das Schachgymnasium stellt sich vor – J. Beutelhoff mit einem Lagebericht aus Altensteig
Terminkalender
Punktgleich auf der Zielgeraden – Über die Hamburger Jugendmeisterschaften

Schachserien

Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 9: Fortsetzung Schach einmal anders bzw. Schach und Kondition
Lösungswettbewerb 1. Teil
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 02/1990

Es ist mal wieder Mitternacht vorbei, und wie immer, ganz zuletzt sitze ich am Vorwort!

Wieder ist ein JugendSchach geschafft und mit ihm ich auch Zurückblickend auf diese Nummer fällt mir auf, es ist diesmal ein Heft geworden, in dem nicht die spektakulären Turnierergebnisse im Vordergrund stehen, keine WM, keine Deutsche Meisterschaft. Das ist aber auch gut so, denn ich soll und will ja nicht nur über das große JugendSchach schreiben. Endlich mal habe ich Zeit und Platz von ganz anderen Turnieren zu berichten, mal Platz für übriggebliebene Partien und die können es auch in sich haben, wie die Partie von Henning Theißen und Andre Lisanti zeigen wird. Endlich ist mal Platz, Spieler aus dem Nachwuchs vorzustellen, wie diesmal Silvia Bürvenich. Auch kann ich die Turnierberichte von den vielen internationalen Turnieren, auf denen die ersten Erfahrungen gesammelt werden, etwas breiter zu Wort kommen lassen, in diesem Heft Rolf Schlindwein und Thomas Koch, wobei ein besonderes Lob an Thomas geht. Da habe ich nur noch gestaunt, welch einen umfangreichen Bericht ich von seinem Turnierstart bekommen habe! Alle Partien hat er ausführlich kommentiert, und trotzdem habe ich erstmal nur drei davon abdrucken können, vielleicht nehme ich noch weitere in die folgenden Hefte.
Vielen Dank!

Auch kann jeder Spieler diese Kommentare als Beispiel für gründliche Analyse nehmen, auch wenn Ihr das nicht gleich ans JugendSchach schickt, was Ihr natürlich machen solltet, so würde Euch eine gründliche Analysearbeit, und ruhig auch schriftlich, bestimmt guttun!
Lange hatte ich auch schon den Artikel über verschiedene Spielarten des Schach im Kopf, nur leider keinen Platz. Diesmal habe ich ihn mir genommen und hoffe, daß Ihr dadurch Ideen bekommt, auf diesem Gebiet für Eure Jugendarbeit auch etwas zu versuchen. Es lohnt sich, und der Phantasie ist keine Grenze gesetzt.

Auch diesmal wieder einige Meldungen aus der DDR, Kontaktgesuche, Berichte von Zusammentreffen. Bestimmt wird da in Zukunft noch mehr auf uns zukommen, ich zumindest erhoffe mir das, es bereichert das JugendSchach bestimmt, nur wird das noch etwas dauern, denn die Möglichkeit muß sich erst einmal in der DDR rumsprechen.

So, ich hoffe also, daß Euch auch ein Heft ohne die spektakulären Turniere gefallen wird und bin wieder gespannt auf Eure / Ihre Reaktionen, bis bald

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Motiviert für weitere Arbeit – Thomas Koch über ein Turnier in Schweden
Silvias bisher größter Erfolg – Die Vierte der Internationalen Deutschen stellt sich vor
Eine Glanzpartie von der Deutschen – Henning Theißen kommentiert aus Trier
Pleiten, Pech und Pannen – Über lehrreiche Reinfälle bei der 16. DVJM

Schachserien

Willi und die Schulschachgruppe: Die beispielhafte Jugendpartie
Neue Theorie im Reisegepäck – Rolf Schlindwein über Erfahrungen in Polen
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 8: Schach einmal anders bzw. Schach und Kondition
Terminkalender
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 01/1990

Sie haben doch nicht etwa angenommen, mit ,,JugendSchach“ geht es nicht weiter, nur weil der Januar schon vorbei ist und die Nummer 1/90 erst jetzt kommt?

Nein, so ist das nun nicht! Natürlich geht ,,JugendSchach“ ins zweite jahr, aber wir bringen ja nur 10 Ausgaben im Jahr heraus und haben es halt etwas ruhiger angehen lassen. Bis zum 6.1. war ich selbst noch auf der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft, und der umfangreiche Stoff über die vielen Turniere muß erst einmal verarbeitet werden …, dafür ist aber auch wieder ein buntes, internationales Heft herausgekommen!

,,Mit großem Vergnügen habe ich die mir zugänglichen Hefte von ,,JugendSchach“ gelesen und möchte Euch ein dickes Lob aussprechen – Spitze eine solche Zeitung! Leider werden wir in der DDR wohl noch ein Weilchen auf solche Möglichkeiten warten müssen.“

,,Diese Zeitschrift werden wir über unsere Neuköllner Schachfreunde beziehen, im Austausch gegen andere Schachzeitungen. Für uns ist es sehr interessant, eine solche Zeitung, nur über das Nachwuchsschach berichtend, kennenzulernen. Obwohl die Förderung des Kinder- und Jugendschaches in der DDR sehr gut zu nennen ist, so etwas ist phänomenal. Wir möchten Ihnen ein großes Lob aussprechen, diese Zeitschrift findet bei uns hervorragenden Anklang.“

Leserbriefe von Schachfreunden aus der DDR, wer hätte das vor kurzem noch für möglich gehalten ? Ich will ,,JugendSchach“ öffnen für Berichte aus beiden Teilen Deutschlands. Ein Anfang ist gemacht in diesem Heft, der Leser stößt in mehreren Berichten auf Spieler aus der DDR, ein Artikel ist sogar zwei direkten Vergleichen gewidmet.

Ich möchte aber auch berichten über Schach in der DDR! Viele Leserbriefschreiber haben mir Berichte angeboten, ich werde sie alle noch beantworten, doch an dieser Stelle schon soviel: Schreibt über Turniere, Meisterschaften an ,,JugendSchach“, ich glaube, alle Leser werden sich dafür interessieren! Vielleicht findet sich ja bald ein Weg, daß ,,JugendSchach“ auch in der DDR bezogen werden kann.

Gleichzeitig möchte ich alle Schachvereine auffordern, den Kontakt zur DDR zu suchen, Einladungen zu Turnieren auszusprechen, selbst rüberzufahren! Bestimmt kann die Geschäftsstelle des DSB helfen:
Breitenbachplatz 17-19, 1000 Berlin 33, Tel.: 030/824 89 79 oder 824 99 01.

So, das war es für heute! Ach nein, noch ein Hinweis für Rolf Schlindwein: Dein umfangreicher Artikel über ein Jugendturnier in Polen erscheint im Heft 2/90.
Es grüßt alle

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Gregorij Serper Europameister – IM Markus Stangl berichtet aus Arnheim
Ostblock drückend überlegen – Über die Mädchen-Europameisterschaft
Souveräner Sieg von Michael Bezold – Internationale Deutsche mit vielen Höhepunkten
Dänin überraschte bei den Mädchen
Sensation durch den Außenseiter – Neukölln gewann Deutsche Meisterschaft
Terminkalender
Ost-West-Kontakte neu geknüpft – Jugendvergleich bei den Sfr Neukölln in Berlin

Schachserien

Endspielserie: Fortsetzung Bauernumwandlung mit der Unterstützung des Königs Teil 2 – Randbauern
Der kritische Moment (IGM Vlastimil Hort)
Kombi-Ecke