Archiv für das Jahr: 2015

JugendSchach Ausgabe 03/2015

In den letzten Ausgaben stand oftmals das weibliche Geschlecht im Mittelpunkt und ich fragte schon mal, ob das männliche nicht gegenhalten will. Auch in dieser Ausgabe ist ein Artikel überschrieben mit „Mädchenpower am Zwischenahner Meer“.
Aber, so als ob sie meine Frage gehört hätten, die Leser finden auch im Heft ein großes Interview mit Dennis Wagner. Dieses wurde geführt für die Homepage des Deutschen Schachbundes, der den Abdruck freundlicherweise erlaubte.
Dennis spielte ein herausragendes Turnier, über das man staunen musste.Dennis wurde in den letzten Jahren über die sogenannte „Prinzengruppe“ besonders gefördert und hatte im letzten Jahr ein Schachjahr eingelegt, das im Sommer diesen Jahres enden wird. Er wird dann ein Studium beginnen, bestimmt aber weiter auch am Schachbrett von sich hören lassen.
Die Förderung über die „Prinzengruppe“ entstand von der Idee her in der Vorbereitung auf die Schacholympiade 2008 in Dresden. Damals begann man damit junge Talente zusammenzuziehen und gemeinsam zu fördern. Dies ist ein gutes Fördermodell, denn auch die anderen heutigen „Prinzen“ lassen ständig durch gute Ergebnisse aufhorchen und aus den Anfängen der Förderung sind Nationalspieler wie Georg Meier, David Baramidze, Arik Braun, aber auch die Nationalspielerin Melanie Ohme hervorgegangen.
Die Schachfans in Deutschland konnten sich aber auch über andere herausragende Leistungen freuen. 2015 wird anscheinend das Jahr von Arkaidj Naiditsch. Die deutsche Nr. 1 eilte in den ersten Wochen von Turniersieg zu Turniersieg und dann kam dieses unglaubliche Ereignis in Baden-Baden. Dort war in einem top besetzten GM-Turnier der Weltmeister Carlsen mit seinem Herausforderer Anand zu Gast, zudem die Nummer 2 der Weltrangliste Caruana. Und was geschah? Arkadij stahl allen die Schau. Er besiegte nach der Schacholympiade den Weltmeister zum zweiten Mal und kam punktgleich mit Magnus Carlsen auf Platz Eins dieses achtköpfigen GM-Turnieres. Der eigentliche Sieger wurde dann in einem äußerst spannenden Duell im Schnellschach und Blitzschach ausgespielt, das der Weltmeister knapp für sich entscheiden konnte. Auf solch eine Leistung durch einen deutschen Spitzenspieler hatte man lange warten müssen!
Im Heftinneren geht es etwas gemächlicher zu, dort wird Schach gespielt, das man noch verstehen und nachvollziehen kann. Zumindest ist es lehrreich und wird zum Lernen für die Leser durch unsere Trainer aufbereitet. Denn nur durch viel Training kommt man an die Spitze …

Ich wünsche allen Lesern viel Freude mit diesem Heft.

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

25. Springer-Pokal
Mädchenpower am Zwischenahner Meer
Tradewise Gibraltar Chess Festival

Schachserien

Taktik Matt / Vorteil in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die JugendSchach Endspielkartei E.2 – Turm und Bauer gegen Läufer und Bauer
Schachstrategie – Das geschlossene sizilianische Zentrum 2
Beiträge zur Schachdidaktik 103: Bildung eines Bauernduos
Eröffnungsecke: Beschleunigter Drachen – Gurgenidze System
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: Deutsche Vereinsmeisterschaften 2014 Teil 1
Schachtaktik 2015/3
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Soziales Engagement
Ausbildung – Mädchenschach
Wettbewerb – Leistungsschach Grünes Band für Vereine
Schulschach – Barclaycard und Yes2Chess
Wettbewerb – Ehrenamtspreis Goldener Chesso

JugendSchach Ausgabe 02/2015

Es fällt einem dieser Tage schwer unbeschwert am Rechner zu sitzen und über Schach zu schreiben, nach all den Ereignissen, die wir verarbeiten müssen, die wir in grausamen Bildern ins Haus geliefert bekommen.
Warum fällt es vielen Menschen nur so schwer, mit Satire, mit Ironie, ja auch mit Kritik, mit dem Anderssein umzugehen? Und wenn sie damit umgehen, warum dann immer nur in eine Richtung? Austeilen ja, einstecken nein!? Ich selbst habe das schon oft zu spüren bekommen. Doch was ist dieser erlebte Ärger, die Angriffe gegen meine Person, die Versuche mir als Mensch mit einer Meinung persönlich zu schaden, gegen das, was den Karikaturisten in Paris zustieß? Sie zahlten mit dem Leben. Nichts, aber auch gar nichts. Und trotzdem irgendwie gehört es zusammen, es fängt halt immer klein an. Und oftmals liegen die Wurzeln darin, dass die Leser nicht verstehen wollen, gar nicht genau lesen wollen, sie haben ja schon ihre vorgefasste Meinung.
Vielleicht bewirken die vielen stummen und lauten, die eindringlichen und berührenden Reaktionen von Millionen von Menschen etwas. Man wird es abwarten müssen.

Schnitt

Zurück zum Schach. Das Jahr 2014 ging zu Ende mit den Deutschen Vereinsmeisterschaften in den Altersklassen U10 bis U20, als offene Meisterschaften, wie als Meisterschaften nur für Mädchen. Diese Vereinsmeisterschaften bestimmen den Inhalt dieser Ausgabe. Zum einen würdigt mit kommentierten Partien Bernd Rosen die Sieger, zum anderen finden die Leser alle Endtabellen und Kurzberichte im Inneren des Heftes.

Ein echtes Highlight für alle Schachliebhaber bringt der Februar. In Baden-Baden findet vom 2. bis 9. Februar ein GM-Turnier statt mit folgendem Teilnehmern

Magnus Carlsen, Weltmeister (Elo: 2862), 24 Jahre, Norwegen
Fabiano Caruana, Nr. 2 der Welt (2820), 22 Jahre, Italien
Viswanathan Anand, Nr. 5 der Welt (2797), 45 Jahre, Indien
Levon Aronian, Nr. 6 der Welt (2797), 32 Jahre, Armenien
Michael Adams, Nr. 17 der Welt (2738), 43 Jahre, England
Etienne Bacrot, Nr. 39 der Welt (2711), 31 Jahre, Frankreich
Arkadij Naiditsch, Nr. 49 der Welt (2694), 29 Jahre, Deutschland
David Baramidze, Nr. 236 der Welt (2594), 26 Jahre, Deutschland

Wer es einrichten kann, der sollte versuchen, das Turnier vor Ort zu besuchen. Wer weiß, vielleicht schlägt Arkadij ja wieder den Weltmeister wie bei der Schacholympiade 2014?
Ich wünsche allen Lesern eine friedliche Zeit.

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

Deutsche Vereinsmeisterschaften
Nikolausschachturnier der „Bemeroder“ Grundschulen

Schachserien

DVM 2014 Nachlese
Eröffnungsecke: Russisch / Damiano – Gambit (Fortsetzung)
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt / Vorteil in 2 Zügen
Beiträge zur Schachdidaktik 102: Bildung von zwei halboffenen Linien
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: Gewinner Weihnachtsquiz + DLM 2014 Teil 2
Schachtaktik 2015/2
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Sportpolitik – neue Führung des DOSB
Ausbildung – Schulschachausbildung in Bayern
Ausbildung – Mädchenschachpatent
Schulschach – Barclaycard und Yes2Chess
Yes2Chess 2015
Yes2Chess – Projekt – Wettbewerb

JugendSchach Termine Februar 2015

7. – 15. 02. 20. Euroregionale Schachwoche des SC 1994 Oberland e. V.

07. – 08. 02. – Leutersdorfer Schnellschach-Cup

Modus: 13 Rd. CH-System mit 15. Min. Bedenkzeit

Startgeld: Einzelspieler 10,00 €, Viererteam*: 10,00 €, Bearbeitungsgebühr: 5,00 € *4 Spieler können zusätzlich eine Mannschaft bilden

Preisfonds: 100% des Startgeldes – Preise ab 30 Teilnehmer garantiert, Mannschaftspokal 200 €, 120 €, 80 €, Pokal des SC 1994 Oberland (Einzel) Pokal und 100 €, Bester U DWZ 2000/1800/1600/1400/1200 je 50 €

07. – 12. 02. – Internationales Bergquell Open

Modus: 7 Rd. CH-System mit 120 Minuten für 40 Züge + 30 Minuten für den Rest der Partie

Zeitplan: Meldeschluss: 07.02. 16.30 Uhr, Eröffnung 07.02. 17.45 Uhr

Startgeld: ab ELO/DWZ 2300 Startgeld frei, ab ELO/DWZ 2000 30 €, ab ELO/DWZ 1900 40 €, ab ELO/DWZ 1800 50 € Konditionen für Titelträger auf Anfrage

Preisfonds: 100% des Startgeldes – Preise ab 30 Teilnehmer garantiert, 1. – 3. Preis: 1000 €/500 €/300 €, ELO- und DWZ-Auswertung

 

13. – 15. 02. – 18. Miniopen des Oberkretscham Leutersdorf

Modus: 9 Rd. CH-System mit 75 Minuten/30 Züge + 15 Minuten

Zeitplan: Meldeschluss: 13.02. 10.00 Uhr, Eröffnung 13.02. 10.30 Uhr

Startgeld: 3,00 €, Bearbeitungsgebühr: 1,00 €

Preisfonds: Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde und einen Sachpreis. Der Sieger erhält den Pokal des Oberkretscham. Die Sieger der Altersklassen U8, U10 und U12 erhalten Medaillen und Urkunden. DWZ-Auswertung

 

13. – 15.02. – 19. Open der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien

Modus: 6 Rd. CH-System mit 90 Minuten + 30 Sekunden je Zug

Zeitplan: Meldeschluss: 13.02. 10.00 Uhr, Eröffnung: 13.02. 10.30 Uhr

Startgeld: Erwachsene: 10,00 €, Jugendliche: 7,00 €, Bearbeitungsgebühr: 4,00 €

Preisfonds: 100% des Startgeldes, 1. – 3. Preis 200 €/150 €/100 € Kategoriepreise: 2 DWZ-Preise je nach Teilnehmerzahl Meister und Jugendmeister des Kreises Görlitz Pokal, ELO- und DWZ-Auswertung
Turniersaal für alle Turniere ist die Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnhalle in Leutersdorf (Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 24, 02794 Leutersdorf)

Anmeldung:
online: www.scoberland.de,
postalisch: an Frank-Peter Rößler; Straße der Jugend 10; 02794 Leutersdorf,
telefonisch: 03586/788259 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr

Ergebnisse, Partien und Änderungen im Turnierablauf finden Sie im Internet unter: www.scoberland.de

Bankverbindung: SC 1994 Oberland e. V., Sparkasse Oberlausitz – Niederschlesien IBAN: DE41850 501 003000 014 011

 

13. – 15.02.2015 Offenes Kurzturnier Lippstadt

Veranstalter: LSV/Turm Lippstadt http://www.lsv-turm.de

Spielort: Spiellokal in der Mensa des Ostendorf-Gymnasiums, Cappeltor 5, 59555 Lippstadt

Modus: Vollrundiges Turnier im Gruppenmodus, Gruppenzuordnung nach DWZ, Es werden jeweils Gruppen aus 4 Spielern gebildet. In Gruppe A treten die vier Spieler mit der höchsten DWZ an; in Gruppe B die nächsten vier DWZ-stärksten Spieler, etc. In den letzten Gruppen kann es zu einer zweckmäßigen Zusammenfassung ggf. mit Schweizer System kommen. „Geschwister- / Auswärts-Joker“: Geschwister und zwei Spieler, die nicht dem LSV/Turm Lippstadt angehören, können bis zum Tag vor Turnierbeginn gemeinsam beantragen, in unterschiedlichen Gruppen zu spielen. Der DWZ-Stärkere von beiden wird dann der nächsthöheren Gruppe zugeordnet (sofern vorhanden/ohne vergleichbare Auswirkungen möglich). Die Bedenkzeit pro Spieler und Partie beträgt 40 Züge in 90 Min.,  Rest in 30 Min. + 30 Sekunden pro Zug. Das Turnier wird DWZ ausgewertet.

Zeitplan: Anmeldung vorab persönlich, per Telefon oder Mail und am 13.02. 18:30 – 19:00 Uhr. Die Kapazitäten sollten ausreichen, sind aber begrenzt. Bei längeren Anreisen empfiehlt sich eine Voranmeldung.
1. Rd. 13.02. 19:30 Uhr,
2. Rd. 14.02. 11:00 Uhr,
3. Rd. 15.02. 11:00 Uhr,
Die Siegerehrung findet direkt im Anschluss an des Turnier statt – voraussichtlich gegen 17:00 Uhr.

Preise: Der 1. Platz jeder Gruppe erhält 40 €. Bei Punktgleichheit wird das Preisgeld geteilt. Spieler ohne eine gültige Wertungszahl werden für die Startrangliste eingeschätzt.

Startgeld & Reuegeld: Startgeld: 10 € Reuegeld: 10 € (wird bei Abschluss des Turniers ohne kampflose Niederlage erstattet.) Die 20 € für Start- & Reuegeld sind bei der Anmeldung zu entrichten. Eine nachträgliche Entrichtung ist nicht möglich!

Weitere Informationen: Es gilt die allgemeine Turnierordnung nach BTO. Entgegen der FIDE-Regel 6.6 ist die Partie erst dann kampflos verloren, wenn ein Spieler nicht innerhalb von 30 Minuten nach Rundenbeginn zur Partie  erscheint. Getränke werden kostengünstig angeboten. Zahlreiche Gastronomieangebote sind fußläufig erreichbar.

Turnierleitung: Boris Masalsky: 0176/42140758 (18:00 – 20:00 Uhr), bmasalsky@yahoo.de

 

13. – 15. 02. 2015 – Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2014/2015 Qualifikationsturnier Brühl-Köln

Spielort: RAMADA Hotel Brühl-Köln, Römerstraße 1, 50321 Brühl

Zeitplan:
12.02. persönliche Registrierung 19:00 – 20:00 Uhr,
13.02. persönliche Registrierung 8:30 – 9:30 Uhr, 1. Runde 10:00 Uhr, 2. Runde 16:00 Uhr,
14.02. 3. Runde 9:00 Uhr, 4. Runde 15:00 Uhr, 15.02. 5. Runde 9:00 Uhr, Siegerehrung 14:15 Uhr

 

JugendSchach Ausgabe 01/2016

Wir wünschen allen JugendSchach-Lesern frohe Weihnachten und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr 2016! Pünktlich zum Fest erscheint JugendSchach 1/2016 und wird es unter den ein oder anderen Weihnachtsbaum schaffen.
Wir wünschen wie immer viel Freude und Lernerfolg mit der neuen Ausgabe und freuen uns auf ein weiteres Jahr JugendSchach und JugendSchachVerlag!

Euer/Ihr JugendSchachVerlag


Im letzten Heft stellte ich die Frage, ob die Deutschen Nationalmannschaften es schaffen, genauso erfolgreich bei der Europameisterschaft der Mannschaften abzuschneiden wie der deutsche Nachwuchs in diesem Jahr?
Beide Mannschaften wurden gegen starke Konkurrenz jeweils Sechste und zeigten beide eine gute Leistung. Bis zur letzten Runde waren Medaillenplätze noch im Bereich des Möglichen. Hervorzuheben ist, dass in beiden Mannschaften der Nachwuchs eine wichtige Rolle spielte, wie man in diesem Heft nachlesen kann.
Insgesamt ein erfolgreiches Jahr 2015 fürs deutsche Schach!

Damit es so erfolgreich bleibt oder sogar noch eine Steigerung möglich ist, muss immer wieder trainiert werden, trainiert und nochmal trainiert. Wir von JugendSchach tun das unsrige dafür mit unseren Trainingsserien. Wichtig ist aber vor allem, dass man richtig trainiert. Und da ist immer noch entscheidend, dass man selbst arbeitet und nicht für sich arbeiten lässt. In der Rochade Europa fand ich ein interessantes Interview mit dem Weltklassespieler Pavel Eljanov, der zugleich ein hervorragender Trainer und Sekundant ist.
Auf die Frage, „Welchen Tipp können Sie bezüglich des Umgangs mit dem Computer geben?“ antwortete er: „Ich bin der Meinung, Amateurspieler sollten überhaupt keinen Computer benutzen! Das Wichtigste ist es, seine eigene Methode zu entwickeln, wie man Züge richtig berechnet. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, kann eine dauerhafte Nutzung von Computern dieser Fähigkeit ernsthaft schaden. Das ist ungefähr so, als ob man jeden Tag mehrere Stunden Auto fährt ohne jegliche körperliche Bewegung. Das menschliche Gehirn muss wie jeder andere Muskel regelmäßig trainiert werden! Ich empfehle daher, die Partien der Großmeister ohne Computer zu verfolgen, um selbst herauszufinden was gerade auf dem Brett los ist.“
Pavel Eljanov hat mir aus der Seele gesprochen. Ein Problem des Jugendschachs und seiner „Trainer“ ist die übergroße Computergläubigkeit und die schwindende Bereitschaft selbst zu arbeiten.

Da passt es gut, dass mit der Nr. 01/2016 in JugendSchach eine neue Serie beginnt, mit der eine neue Methodik und Didaktik im Schachtraining vorgestellt wird, eine für die Kleinsten und Jüngsten, die auch Schach kennenlernen und lernen möchten, nur muss dies spielerisch geschehen, denn Kinder lernen neue Dinge hauptsächlich über das Spielen. „Kinderschach – Methodik I und II für Erzieher und Pädagogen“ mit jeweils einem zusätzlichen Übungsheft inklusive Diplom für die Kinder kann eingesetzt werden im Kindergarten, im Hort, aber auch in den ersten Klassen der Grundschule. Obgleich das Herangehen spielerisch ist, so wird doch auch hier zum eigenen Denken angeleitet und hingeführt, ganz im Sinne von Pavel Eljanov.

So wie es unsere Serien in JugendSchach auch tun. Und wir werden dies in 2016 dem nächsten JugendSchach-Jahr fortsetzen, wie es unsere Leserinnen und Leser gewohnt sind. Ich wünsche schon jetzt allen ein schönes, erfolgreiches Schachjahr 2016 und zuvor eine wunderbare Weihnachtszeit mit vielen Schachbüchern unterm Weihnachtsbaum!

In diesem Sinne mit herzlichen Grüßen

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

Erfolgreich bei der Mannschaftseuropameisterschaft
Mannschafts-EM 2015
Regelecke (72)

Schachserien

Eröffnungsecke: Opferideen im Vorstoß-Franzosen
Kinderschach in Deutschland: Gemeinsam einen Zug voraus
KinderSchach Methodik 1 – Lektion Einleitung
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die JugendSchach-Endspielkartei C.2.7: Material zum RTP: Turm und Bauer gegen Turm
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: Deutsche Ländermeisterschaft 2015 1
Schachtaktik 2016/01
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Vereinsförderung – Grünes Band für vorbildliche Talentförderung
Gesellschaft – Kooperation mit terre des hommes
Vereinsförderung – Sportplakette des Bundespräsidenten
Schulschach – Deutscher Schulschachkongress
Gesellschaft – Flüchtlinge werden Freunde
Mädchenschach – Mädchenaktionswochen
Termine – Termine – Termine