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JugendSchach Ausgabe 05/1989

Der tägliche Blick in den Briefkasten verspricht selten gutes, entweder wartet Arbeit auf mich, oder versprochene Post ist wieder einmal nicht eingetroffen! Ganz anders aber jetzt im Wonnemonat Mai, als mich Sonne, Palmen und Yachten anlachten:

,,Hallo JugendSchach! Viele Grüße aus Miami-Beach (I) von den Deutschen Mädchenmannschaftsmeistern ’88 Ilona Sauer, Anja Ludwig, Beatrix Lorenz, Elke Sautter und Sabine Gerhardt.“

Vielen Dank, das hab‘ ich gern gelesen! Für solche nette Post ist in meinem Briefkasten immer Platz!

Endlich auch mehrere Leserbriefe, die sich kritisch mit dem JugendSchach (JS) auseinander-setzen.
Hart mit JS geht Christoph Reining aus Bochum ins Gericht, unter anderem schreibt er:
,,JS spricht die Jugend noch nicht an, JS hat noch kein unverkennbares Profil gewonnen!“ Hauptsächlich kritisiert er die Kombinationsseite, die zwar eine ,,an sich willkommene Sache ist“ aber die Lösung im gleichen Heft ein ,,Unding“ und ,,flotter“ muß sie sein, mit unterschiedlich schweren Aufgaben, die themenbezogen sein sollten. Diese Kritik steht in mehreren Leserbriefen und wir geloben Abhilfe schon ab der nächsten Ausgabe!
Christoph Reining schreibt weiter: ,,Die schwerwiegendste Kritik ergibt sich zu den Partiekommentierungen. Einige wie Dirk Henning und Markus Schäfer machen das sehr gut, Matthias Wahls ist nach dem Motto ‚Für jede Spielstärke etwas‘ gern zu akzeptieren, aber einige Jungstars kommentieren (ihre) Partien nach dem Muster egozentrischer Schachmuffel, denen nur daran liegt, ihr kleines Licht ins Fenster zu stellen. „Hat er recht? Immerhin endet er mit dem hoffnungsvollen Satz: ,,JS könnte was werden!“
Alf Dannenberger vom SC Mosbach 1931 schließt mit folgender Forderung: ,,Ziel, allen Jugendspielern eine Chance geben, im JS den Bereich zu finden, der sie speziell anspricht, sonst besteht die Gefahr, daß JS nur bestellt wird, weil es eine preisgünstige Alternative darstellt.“
ln die gleiche Kerbe haut auch Michael Hermann (Mädchenreferent von Württemberg), der allerdings feststellte, ,,daß die Mischung im JS 4/89 stimmte!“
Eigentlich war und ist das auch unser Ziel, für jeden etwas passendes zu bringen. Wir haben es aber anscheinend noch nicht ganz geschafft, den Jüngeren und Anfängern im Schach den richtigen Inhalt zu bieten, wobei Horst Suckau, Hamburger Schulschachlehrer, schreibt, ,,und ich weiß, daß bei einigen Schülern schachbegeisterte Väter, Brüder, Großväter etc. mit den Kindern die Zeitschrift gemeinsam verarbeiten.“
Diese Forderung erhebt übrigens auch der Altensteiger Schachlehrer Josef Beutelhoff an die Jugendleiter und Vereinstrainer, JS im Training mit einzubeziehen, die Jugendlichen im Training auch an schwerere Partien, Aufgabenstellungen heranzuführen, dann kann jeder von JS profitieren!

Und was hält nun eigentlich der Jugendliche Leser selbst von JS? G.Setzer aus Württemberg schreibt: ,,JS ist eine tolle Idee! Besonders die selbst kommentierten Partien der Jugendlichen müssen einfach gefallen. Das zu hohe Niveau, das kritisiert wurde, kann ich nicht nachvoll-ziehen! Ich glaube, jüngere oder schwächere Spieler können viel besser aus solchen Partien lernen, wie aus fast perfekten Großmeisterpartien, und wenn sie ihr Trainer dazu anleitet, sehe ich keine Probleme. Zu kritisieren gibt es eigentlich recht wenig, aber könnte nicht der Umfang dieses Heftchens erweitert werden und noch mehr Partien oder Personen vorgestellt werden ?…,,
Bitte schreibt weiter an JugendSchach, vor allem auch aus dem Bereich der Jugendlichen, noch ist die Zeitung ja am Werden, und die Leserbriefe helfen mit, JS zu verbessern.
Und wie geht es weiter? JS macht erst mal eine Sommerpause, das nächste Heft erscheint Mitte August nach den deutschen Einzelmeisterschaften.
Schöne Sommerferien, aus denen JugendSchach hoffentlich viele Turnierberichte zugeschickt bekommt, wünsche ich allen Lesern

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Doppelsieg für das Schachgymnasium – Altensteig Spitze im Schulschach
Spiel und Spaß in der Ronneburg – Hessische Meisterschaft mit idealem Rahmen
Caroline Claus souveräne Siegerin – 1. Internationales Mädchen-Open der Schachjugend Hessen
Terminkalender
Badische Schachjugend gegründet
Ein Vize-Europameister im Blickfeld – GM Pachmann kommentiert Partie von C. Gabriel

Schachserien

Training für die Meister von morgen: Sechster Teil – Wettrennen „ Bauer und König“
Ein interessantes Endspiel von der mittelfränkischen Meisterschaft
Endspielserie: Fortsetzung Der Durchbruch im Bauern-Endspiel
Endspielanalyse von Karsten Müller
Neue Leute im Deutschen Schachbund
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 04/1989

Wo bleiben denn die Leserbriefe, die ich im letzten Heft erbeten hatte?
Ich möchte gerne einen Rücklauf darüber haben, wie gut oder schlecht JugendSchach bei Ihnen, den Lesern, ankommt? Was zu ändern ist, was bleiben soll.
Hat zum Beispiel Hartmut Täufer vom TSV 1883 Allenberg recht, wenn er schreibt, daß JugendSchach grundsätzlich zu schwer ist und sich nur an die Jugendlichen wendet, die eigentlich schon schachlich zu dem Erwachsenenbereich zu zählen sind, für die Jüngsten in den Vereinen aber nicht’s bringt?
Das Trainingsprogramm, so schreibt Hartmut Täufer, lockt keinen der Schachschüler hinter dem Ofen hervor! Stimmt das?
Als Anregung dazu: Das Trainingsmaterial läßt sich gut nutzen, wenn der Trainer, Schachlehrer, es mit der Gruppe zusammen durchgeht, denn JugendSchach will nicht nur für das eigene Studium der Leser etwas bieten, sondern auch den Trainern, denen es oft auch am Material mangelt!
Und gleichzeitig soll JugendSchach auch eine Art ,,Leistungsschau“ des bundesdeutschen Jugendschachs sein, denn die Spielstärke vieler Jugendlichen läßt sich sehen, und sie soll den übrigen Jugendlichen ein Ansporn sein: gutes Schach wird nicht nur von Erwachsenen, GM und IM gespielt!

Eingehen möchte ich noch auf einen ganz anderen Brief, den ich von Ernst Moser von der SG Niederelbe (Niedersachsen) bekam. Ernst Moser stellte darin enttäuscht fest, daß die nominierten Vereine für das Grüne Band nur aus Großstädten kamen (Berlin, Karlsruhe, Dortmund). Er fragt, ob denn eigentlich das Schach auf dem weiten Land vergessen, übergangen werde?
Zum einen muß ich dazu sagen, daß die Bewerbungen tatsächlich zum größten Teil aus den größeren Ballungsgebieten kamen, und zum anderen muß ich zugeben, daß tatsächlich die Arbeitsmöglichkeiten in Gebieten mit mehreren Schulen, mit Vereinen, deren Mitglieder am Ort studieren, die Ausbildung absolvieren können, besser sind, es dort mehr Möglichkeiten zur Jugendarbeit gibt!
Aber, und das muß festgehalten werden, die Deutsche Schachjugend und somit auch Jugend-Schach weiß von der guten Arbeit auch in den bevölkerungsschwachen Gebieten in Deutsch-land und schätzt diese Arbeit, denn sie ist genauso wichtig. Viele der großen Talente und späteren Meister fingen in kleinen Vereinen ihre Schachlaufbahn an.
Übrigens die Wettbewerbsbedingungen zum Grünen Band standen im JugendSchach und in allen Schachzeitungen, so konnte sich jeder bewerben. Wir werden aber auf jeden Fall in den nächsten Ausgaben auch auf Schachangebote kleinerer Vereine eingehen!

Letzte erfreuliche Meldung: Matthias Wahls wurde Anfang Mai von der FIDE auf einer Tagung ln Warschau zum Großmeister ernannt! Damit ist er der Jüngste GM in Deutschland. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute wünscht noch einmal

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Schachbegeisterung in NRW – Neue Meister kommentieren für JugendSchach
Die Favoriten stolperten in Hamburg
Markus Schäfer deutscher Pokalsieger – Im Endspiel besiegte der Münsteraner Jürgen Lenz
Matthias Wahls schon bald GM – Hamburgs Jungstar im Gespräch mit Jörg Schulz
Terminkalender
Hessens Mädchen drängen an die Spitze – Caroline Claus gewinnt sicher die Meisterschaft
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 3: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jugend erfolgreich in der Bundesliga – IM Markus Stangl kommentiert Partien

Schachserien

Training für die Meister von morgen: Fünfter Teil – Keine Angst vor dem Läufertausch
Endspielserie: Der Durchbruch im Bauern-Endspiel
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 03/1989

Das fünfte Heft vom JugendSchach ist nun schon erstellt, und mit einer gewissen Freude schreibe ich dies; denn so ganz sicher ist man sich ja nie, wie die neuen Ideen aufgenommen werden. Mir scheint, das JugendSchach kommt an! Um aber Verbesserungen anbringen zu können (auf einige Vorschläge, wie zum Beispiel die neuen Diagramme ab Ausgabe 2/89, sind wir schon eingegangen), bitte ich um Reaktionen aus den Jugendgruppen, wie JugendSchach nun wirklich bei den Jugendlichen ankommt.
Wie gefällt JugendSchach?
Kommt es bei allen Altersgruppen an? Ist der Inhalt zu schwer, zu sehr auf die oberen Spielstärken bezogen ? Welche neuen Rubriken sollten eventuell noch aufgenommen werden? Schreibt mir bitte. Ich werde dann bestimmt einige Leserbriefe in den folgenden Ausgaben veröffentlichen (wenn vielleicht auch nur in Ausschnitten). Spart aber nicht mit Kritik, wenn es am JugendSchach etwas auszusetzen gibt!!

Gleichzeitig suche ich eine Jugendgruppe, oder mehrere, oder Trainer, die sich der Kombi-nations-Ecke annehmen möchten, denn viele Aufgaben dieser Seite scheinen für viele zu schwer zu sein.
Also ab wann heißt die Seite ,,Kombinations-Ecke des SK Ketsch“ oder ,,Kombinations-Ecke der Kieler SG“, oder …? Wobei diese Aufgabe ja mehrere Jugendgruppen übernehmen könnten!

Neu in dieser Ausgabe ist eine Serie über Endspiele von Dr.Michael Berndt, Trainer in Schleswig-Holstein; mit ihr möchten wir helfen, eine große Wissenslücke bei den Jugendlichen zu schließen.

Immer noch laufen ständig Bestellungen und vor allem Nachbestellungen für JugendSchach im Schach-Echo-Verlag ein. Ein riesiger Berg an Arbeit für den Verlag und da gerade alles auf ein neues Verlagsprogramm per Computer umgestellt wird, sollte man nicht zu sehr vor sich hin schimpfen, wenn eine Bestellung mal nicht fristgerecht die Jugendgruppen erreicht, sondern vielmehr sich schnell beim Verlag (Adresse siehe unten) melden, damit der Fehler behoben werden kann!

Ein Wort noch zum Einzelheftpreis von 3,-DM, Jahres-Abo DM 25,-. JugendSchach will nicht von der Idee abgehen, über den Gruppenversand an die Jugendgruppen zu kommen. Trotzdem gibt es einige Leser, die es vorziehen, JugendSchach im Einzel-Abo zu beziehen. Nur für diese Gruppe ist der Preis. Wir gehen davon aus, daß die Vereine auch weiterhin die preisgünstigere Sammelbestellmöglichkeit nutzen werden.

So, nun nur noch auf reichlich Post wartend, grüßt alle

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Landesmeisterschaften im Blick – Partien aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Baden
„Grünes Band“ geht nach Berlin – Neukölln überzeugte mit seinen „Patenschaftsketten“
Christopher Lutz schon bald IM – Porzer Bundesligaspieler kommentiert
Terminkalender

Schachserien

Endspielserie: Das wandernde Quadrat
Training für die Meister von morgen: Vierter Teil – Angriffsziel „König“
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 2: Anforderungen an den Jugendvorstand und seine Aufgaben
Der kritische Moment (IGM Vlastimil Hort)
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 02/1989

Einige Anmerkungen zu dieser neuen JugendSchach-Ausgabe, der Nummer 2 dieses Jahres:

Ralf Hanses schrieb mir: ,,Auf das Angenehmste überrascht waren wir, als wir im letzten Heft lasen, daß das Mitteilungsblatt auch über die Arbeit an der Basis berichten möchte!“ Warum überrascht? Von Anbeginn an war geplant, von allen Ebenen des bundesdeutschen Jugend-schachs zu berichten, vom Schulschach, vom Vereinsschach, aus den Landesverbänden und natürlich von der Arbeit der Deutschen Schachjugend.
Nur: Das ist abhängig von der Mitarbeit der Leser. Ich rufe daher noch einmal dazu auf: ,,Du, schreib auch Du einen Artikel, sende Partien auch aus ganz normalen Mannschaftskämpfen ein, umso lebendiger wird JugendSchach.

Wie man JugendSchach nutzen kann, zeigte der Oberhausener Schachverein von 1887. Er nahm die Lehrserie ,,für den Meister von morgen“, ging damit zur Lokalzeitung und brachte die Serie als Zeitungsserie mit großem Werbecharakter und öffentlicher Diplomabnahme und Simultan-spiel heraus. Gleichzeitig verteilt der OSV in den umliegenden Schulschachgruppen JugendSchach, versehen mit einem roten Vereinsstempel auf der Titelseite, bei den niedrigen Kosten für JugendSchach ja keine teure Angelegenheit für einen Verein.

Neu ab dieser Ausgabe: ln lockerer Folge kommentiert IM Matthias Wahls extra für Jugend-Schach Partien mit einer Schwerpunktlegung auf interessante Mittelspielstellungen und den Übergang von der Eröffnung zum Mittelspiel. Ein wahrer Leckerbissen und bestens für das Training in den Jugendgruppen geeignet!

Die nächste Ausgabe erscheint Mitte April. Mit ihr werden auch die Rechnungen versendet. Wer also noch seine Bestellung erhöhen will, weil die Nachfrage nach JugendSchach immer größer wird, sollte dies möglichst bald machen, damit nicht zwei Rechnungen verschickt werden müssen.

Übrigens, es soll immer noch Vereine, und Schulschachgruppen geben, die kein JugendSchach kennen. Darum ruhig das JugendSchach zu den nächsten Mannschaftskämpfen mitnehmen und herumzeigen!

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Von der Theorie zur Praxis – Eine Lehrpartie kommentiert von IM Matthias Wahls
Linkes Alsterufer hatte Nase vorne – 3264 Schüler bei traditionellem Vergleich in Hamburg
Partiennachlese von der Deutschen Vereinsmeisterschaft
Terminkalender
Jugend punktet beim Zonenturnier
Rückblick auf die internationale Mädchenmeisterschaft
Schachjugend jetzt auch in Baden
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein 1: Günstige Grundvoraussetzungen schaffen

Schachserien

Training für die Meister von morgen: Dritter Teil – Geht nicht auf die Bauern
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 01/1989

Die erste Ausgabe 1989 liegt vor. Mit ihr startet JugendSchach in das erste jahr, in dem es abonniert werden kann. Und von dieser Möglichkeit haben viele begeisterte Leser auch schon Gebrauch gemacht. Mehr sogar, als wir zu hoffen gewagt hatten. Und täglich kommen derzeit neue hinzu.
Eine Neuerung haben wir heute zudem bekanntzugeben. Auf besonderen Wunsch vieler Leser haben wir nun doch zusätzlich den Einzelverkauf vorgesehen. Ein Heft kostet 3 Mark und das Jahresabo (zehn Ausgaben) 25 Mark. Unser Ziel bleibt aber vor allem, möglichst viele Jugend-gruppen in den Vereinen und Schulschachgruppen mit Sammelbestellungen zu einem viel günstigeren Preis zu erreichen, denn wir möchten umfassend den ganzen Jugendbereich über das bundesdeutsche Jugendschach informieren. Sollten JugendSchach-Leser in der Nachbar-schaft von Vereinen oder Schulen wissen, die JugendSchach noch nicht kennen, so können jederzeit Werbeexemplare beim Schach-Echo-Verlag angefordert werden. Ein Einstieg in das JugendSchach-Abonnement ist jederzeit möglich; die bis zum Einstieg in das Abonnement erschienenen Ausgaben von JugendSchach werden dann natürlich nachgeliefert, so daß jeder Leser JugendSchach komplett im Hause haben kann.
ln der Ausgabe 1/89 liegt der Schwerpunkt bei einer möglichst aktuellen Turnierbericht-erstattung, denn auch im Jugendbereich ist die Zeit um den Jahreswechsel herum ein beliebter Veranstaltungstermin. Dieser Aktualität zuliebe haben wir diesmal auf die Lehrteile vom Schach-Echo (der kritische Moment; die Spielstärke auf dem Prüfstand) verzichtet, wobei natürlich der Trainingsteil für die Meister von morgen geblieben ist.
JugendSchach soll zu einem Forum für Jugendliche werden. Dies wird schon deutlich bei den Partiekommentaren, die von den Jugendlichen Spielern selbst stammen. Damit wir weiterhin möglichst viele Jugendliche zu Wort kommen lassen können, möchte ich Euch noch einmal auffordern, eigene Artikel einzuschicken! Schreibt uns von überregionalen Turnierstarts, von Landesmeisterschaften, wobei nicht so sehr die Tabelle bis zum letzten Platz interessant ist, sondern vielmehr der Eindruck vom Turnier und kommentiertes Partienmaterial. Schickt die Unterlagen bitte an die Redaktionsadresse nach Hamburg!
ln den einzelnen Vereinen und Schulen wird die Jugendarbeit unterschiedlich angegangen, hat sie andere Wurzeln. Wir möchten über die unterschiedlichen Formen berichten, indem wir verschiedene Jugendgruppen vorstellen wollen. Wer bietet sich dafür an? Schreiben Sie uns über Ihre Art, Jugendarbeit zu machen, damit wir miteinander in Kontakt kommen können.

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Sowjetischer Doppelerfolg bei EM
Castrop-Rauxel Deutscher Meister
Kadetten-EM in Schweden – Christian Gabriel überraschend Vize-Europameister
Guter Start ins neue Jahr für K. Güldner – 5. Platz bei Int. Jugendturnier in Schweden
Sonja Schröder Zweite in Tübingen
Vierländerturnier in den Niederlanden
DSJ-Kader neue aufgestellt
Terminkalender
Jugend erfolgreich in der Bundesliga

Schachserien

Training für die Meister von morgen: Zweiter Teil – Erst ablenken, dann zuschlagen
Kombi-Ecke