JugendSchach Ausgabe 03/1991

Endlich wieder JugendSchach! Etwas mußtet Ihr ja warten, aber ich hatte das angekündigt, denn Urlaub war angesagt! Vielleicht habt Ihr ja aber auch erst kürzlich das letzte Heft erhalten -heutzutage muß man schon froh sein, wenn die Post überhaupt ankommt.

Zumindest die Lösungen des Lösungswettbewerbes aus Heft 10/90 sind unterdessen bei mir eingetroffen und hier zu finden, es folgt im nächsten Heft auch die Bekanntgabe der Buchpreisgewinner! Ich verspreche es!

Nicht an der Post liegt es, daß der Schach-Echo-Verlag etwa 100 Abonnenten aus der Liste der Bezieher streichen mußte, weil sie das JugendSchachabo nicht bezahlt haben! Für mich unfaßbar. Nun ist diese Zeitschrift extra für die Jugendetats so preiswert wie nur möglich gehalten, und dann meinen immer noch so viele, sie bräuchten dafür rein gar nichts zu zahlen. Damit es nun für das Jahr 1991 nicht zu Mißverständnissen kommt und zu unnötigen Mahnschreiben, die übrigens auch wieder nur Zeit und Geld kosten:
Dieser Postsendung mit JugendSchach 3/91 liegen die Jahresrechnungen für 1991 bei. Bitte weiterleiten an die zuständigen Finanzleute im Verein, in der Schule, oder aber flugs ans Einsammeln der Einzel-beträge gehen. Wie gesagt, preiswerter geht es nicht! Bitte zahlt pünktlich und schnell.

Die Analysen von Karsten Müller aus 2/91 verarbeitet, oder rauchen die Köpfe noch ? Diesmal geht es mit IM Christopher Lutz weiter, der eine seiner Partien auf dem Weg zum Großmeister kommentiert. Unbedingt im Training behandeln!

Ansonsten ist diesmal der Schwerpunkt einbißchen mehr auf Meldungen und Informationen gelegt worden, womit JugendSchach ja auch dienen soll, vor allem viele, viele Turniertermine sind wahrzunehmen, und davon gibt es dann wieder viel zu berichten!

Aber keine Angst, Schachliches ist auch vorhanden, so ein Bericht von Falk Hoffmeyer vom ersten internationalen Turnier in Norwegen.
Neu ab diesem Heft auch eine Lehrserie vom Schachgymnasium Altensteig. Der bekannte Schachbuchautor und Trainer Klaus Lindörfer ist seit einiger Zeit am Schachgymnasium als ,,normaler Lehrer“, aber natürlich auch mit dem Fach Schach. Er nun läßt alle Leser etwas in die
Schacharbeit des Schachgymnasiums “ schauen; ich hoffe JugendSchach kann damit vielen Trainern einige Tips an die Hand geben, was eine weitere Aufgabe von JugendSchach sein soll.

Ich hoffe also, die Mischung stimmt auch diesmal Schach, Trainingsberichte, Infos, Termine.

Wenn nicht, so werdet Ihr doch hoffentlich trotzdem dem JugendSchach treu bleiben ?
Das zumindest hofft und wünscht sich Euer Redakteur, der alle wieder bis zum nächsten Mal grüßt (und denkt an die Rechnungen – bezahlen!)

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Trotz Würstchen ein prima Turnier – F. Hoffmeyer über seinen Auftritt in Norwegen
Terminkalender
Linkes Alsterufer wieder überlegen – Immer mehr Mädchen beim Hamburger Turnier
Jugendmeisterschaften in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern
Das Förderkonzept in Altensteig – K. Lindörfer über ein einmaliges Modell
Wettbewerb: „Leser – Computer“

Schachserien

Schachtraining mit IM Christopher Lutz – Eine Superanalyse exklusiv für JugendSchach
Kompositionen eines JugendSchach-Lesers
Endspielserie: Lösungen 2/91
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 02/1991

Allmählich macht es keinen Spaß mehr, aber Ausgabe für Ausgabe muß ich mich bei den Lesern entschuldigen für die langsame Auslieferung der JugendSchachhefte. Diesmal natürlich recht ärgerlich für all die Jugendlichen, für die der neue Wettbewerb ,,Leser gegen Computer“ zu spät kam.
Der Post waren die Briefsendungen alle am gleichen Tag übergeben worden, trotzdem gab es Unterschiede von ein, zwei Wochen bis die Hefte bei den Empfängern ankamen. Ich habe meine bis heute noch nicht bekommen! Aber da ich annehme, daß Ihr Euch lange gegen den Computer halten werdet, Ihr Euch von Heft zu Heft in die Partie einschalten könnt, ist dies nicht so schlimm. Ihr werdet bestimmt auch noch so oft teilnehmen können, daß Ihr auf die 2/3 der Züge kommen werdet, um auch an der Verlosung des großen Kasparov-Computers teilnehmen zu können.

Die Post ist auch schuld daran, daß der Lösungswettbewerb aus dem alten Jahr noch nicht ausgewertet wurde, denn Anton Csulits hat die Auflösung noch etwas verzögert, da noch bis in den Februar Einsendungen kamen, die bis zu vier Wochen unterwegs waren. Aber in Heft 3/91 sollte die Auflösung zu finden sein.

Wenn das nächste Heft ein bißchen länger bis zu Euch benötigen wird, so wird das nicht nur an der Post liegen, sondern auch rein private Gründe haben. Ich werde mir von Mitte März bis Ostern einfach zwei Wochen Urlaub gönnen!

Bis dahin habt Ihr hoffentlich genug zu lesen an dieser Nummer, denn einige schachliche Leckerbissen stecken in ihm. Besonders hart werdet Ihr an den Analysen von Karsten Müller und Claus-Dieter Meyer zu knabbern haben, aber in der Gruppe solltet Ihr sie auch nach-vollziehen können.

Desweiteren eine Vorstellung des letzten DSV-Vertreters auf internationalem Parkett, Michael Schwarz aus Thüringen. Anhand von zwei Endspielen wird noch einmal auf die DVJM in Wattenscheid eingegangen, und dann ist auch noch Willi mit seiner Schulschachgruppe zurückgekommen, mal sehen, ich hoffe er bleibt dann noch etwas länger bei uns …

Neben viel Schach aber auch Informationen, über Termine und den Deutschen Schulschachpokal, unterstützt von Coca-Cola. Und natürlich von der Jugendversammlung aus Magdeburg, wobei ich hier noch nicht verraten will, ob das Mädchenbrett bleibt oder nicht, seht selbst, auf den nächsten Seiten könnt Ihr alles finden!

Ich wünsche Euch allen auch mit dieser Nummer wieder viel Spaß, ich hatte ihn beim Schreiben, warum nicht Ihr beim Lesen?

Bis zum nächsten Mal im April verbleibe ich mit vielen freundlichen Grüßen an Euch alle,

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Zwei spannende Endspiel-Krimis – Über die Entscheidung bei der DVJM in Wattenscheid
Terminkalender
Im Blickpunkt: Michael Schwarz – Ein Senkrechtstarter aus Thüringen nun bei Solingen
Leckerbissen für Analysefreunde – Karsten Müller über eine in Arnheim gespielte Partie
Jugendversammlung in Marburg
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Training in der Botwinnik-Schule – H. Theißen über eine lehrreiche Woche in Bonn

Schachserien

Endspielserie: Fortsetzung Gegenfelder im Bauernendspiel
Willi und die Schulschachgruppe: Der sizilianische Triumph für Stefan
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 01/1991

Eine der aktivsten Zeiten für Jugendliche Schachspieler ist die Weihnachtszeit und die Jahres-wende, obgleich sonst im Sport gerade in dieser Zeit ,,tote Hose“ ist.
Bei uns aber jagt eine Meisterschaft die andere. Ob bundesckutsch oder international, alles finden die Leser in der ersten Ausgabe 1991 vom JugendSchach wieder.

Da war der Wettstreit der Vereine in Watten-scheid, die Internationale Meister schaft der Mädchen bei Bremen, die Europameisterschaft in den Niederlanden, ein Dreiländerkampf in Polen.
Hoffentlich alles interessante und lesenswerte Artikel, denn auch im dritten Lebensjahr – eigentlich wirklich erstaunlich, so lange gibt es schon die Zeitung für Jugendliche, und so mancher hatte 1988 dem neuen projekt vorausgesagt, ,,das wird nie etwas!“ – möchte ich Euch alle umfassend, aber gleichzeitig ,,locker vom Hocker“ über alle Ereignisse informieren, mal sehen vielleicht klappt es auch dieses Jahr.

Um aber weiterhin Bezieher von JugendSchach zu bleiben, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: allgemein sollten so schnell als möglich die Restschulden der vergangenen Jahre bezahlt werden, sonst wird man automatisch gestrichen, müssen die Bezieher aus den fünf neuen Bundesländern leider jetzt auch JugendSchach käuflich erwerben, Bestellkarten liegen diesem Heft bei, müssen Adressenänderungen immer dem Verlag mitgeteilt werden, auch Funktionsänderungen, denn leider kommt es immer wieder vor, daß JugendSchachsendungen zurückkommen mit dem Vermerk ,,Empfänger unbekannt verzogen“. Das kostet unnötig Porto und hinterläßt viele unzufriedene JugendSchachleser, die auf den Verlag sauer sind, obgleich im Verein, in der Schachgruppe einer geschlafen hat. Wer also kein JugendSchach mehr bekommt, sollte sich mal im Verein, der Schachgruppe erkundigen und die Bestellung neu organisieren.

Leider bereitet uns auch immer noch die Post arge Schwierigkeiten. Sie kommt einfach nicht mit den vielen Sendungen nach, deshalb noch einmal unsere Entschuldigung an alle Empfänger: Es liegt weder an der Redaktion noch am Verlag, daß es teilweise mehr als ein, zwei Wochen dauert, bis die Sendung den Empfänger erreicht, wir beeilen uns! Und dann noch der Poststreik! Dieses Heft ist auf jeden Fall Anfang Februar auf den Postweg gebracht worden!!

Trotzdem, Ihr haltet ja jetzt das nagelneue JugendSchachheft in Euren Händen, darum wünsche ich auch Euch viel Spaß damit, und auch im neuen Jahr gilt meine Bitte an Euch, schreibt ruhig an die Redaktionsadresse, Jörg Schulz, Klüberstraße 23, W-1000 Berlin 46, Tel.: 030/776 12 78, auch Kritik ist mir sehr willkommen.
Übrigens auf die Auflösung der Taktikaufgaben müßt Ihr noch etwas warten, aber sie kommt!!

Viele freundliche Grüße von

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Ein Höhepunkt im Turnierreigen – Internationales Mädchenturnier mit Super-Beteiligung
Norweger überraschte in Arnheim – R. Djurhuus neuer Europäischer Jugendmeister
Terminkalender
„Zielfoto“ entschied für Neukölln – Spannung und Dramatik bei der DVJM in Wattenscheid
Wettbewerb: „Leser – Computer“
Nur Achtungserfolge in Polen – Rote Laterne für Deutschland bei Dreiländerkampf

Schachserien

Endspielserie: Gegenfelder im Bauernendspiel
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 10/1990

kling Klöckchen klingelingeling, so schallt es wieder aus allen öffentlichen Musikanlagen, ob man es hören will oder nicht. Bei mir dagegen klingelt es wieder einmal aus ganz anderen Gründen: es ist schon wieder spät geworden, die Mitternacht liegt weit hinter mir, und wie immer beschließe ich das JugendSchach mit meinem Vorwort. Das letzte für das Jahr 1990!
Mir hat es auch 1990 Spaß bereitet, Euch zu informieren, Euch mit viel Schachmaterial zu versorgen, die eine oder andere lustige Geschichte erzählen zu können, halt das JugendSchach so zu schreiben, wie Ihr es nun seit etwas mehr als zwei Jahren kennt.

Doch nun zum Jahresende noch folgende Mitteilungen an die Leser:
Mit der Auslieferung dieses Heftes werden ungefähr 20 Besteller aus unserer Liste heraus-gestrichen, da sie auf keine Zahlungserinnerung reagiert haben. Der Preis für das Jugend-Schach ist schon so niedrig gehalten, daß es sich jeder leisten kann, da sollte es doch auch möglich sein, diesen geringen Preis zu zahlen! Manchmal klappt auch nur der Informationsfluß im Verein, der Jugendgruppe nicht, die Leser wissen also nichts davon, daß ihr JugendSchach nicht bezahlt ist, daher sollte man ruhig mal nachfragen, wenn das erste Heft 1991 nicht kommt, vielleicht gehört ja auch Euer Verein zu den säumigen Zahlern!

Die Besteller in den fünf neuen Bundesländern, die bisher das JugendSchach gratis bekommen haben, müssen, wenn sie JugendSchach weiterbeziehen wollen, die beiliegende Bestellkarte ausfüllen und an den Verlag schicken, denn ab januar 1991 muß auch von ihnen JugendSchach bezahlt werden, wobei wir hoffen, daß dies keinen vor größere Probleme stellt!

Und zum Schluß eine Bitte um Verständnis: die Bundespost hat alle Verlage angeschrieben und sich entschuldigt, daß die Auslieferung der Zeitungen derzeit recht schleppend verläuft. Leider ist das auch beim JugendSchach nicht viel anders. Der Postweg beträgt zur Zeit ca. zwischen 2 Tagen und 14 Tagen, daher kann es sein, daß JugendSchach nicht alle noch vor Weihnachten erreicht sondern erst zum Jahresende. Es liegt nicht an uns, es liegt an der völlig überlasteten Post, aber das wird sich bestimmt im nächsten jahr wieder verbessern, so hoffen zumindest wir vom Schach-Echo-Verlag und vom JugendSchach und wünschen damit gleichzeitig allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr, ins nächste JugendSchach Jahr!

Bleibt treue, aber auch kritische JugendSchachleser, die sich per Leserbrief ihrem Redakteur mitteilen, das wünscht sich vor allem für das neue jahr mit den freundlichsten Grüßen an Euch
wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

Meisterschaft mit Überraschungen – Rheinland-Pfalz und Hamburg verblüfften Konkurrenz
Jugendliche beim Deutschland-Cup – Th. Koch mit Sieg gegen Hort am erfolgreichsten
Erfolge beim Open in Göteborg – C-Jugendliche auf dem Ausflug nach Schweden
Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein und Verband 12: Reiner Jugendverein – Der „Meerbauer“ – Report

Schachserien

Lösungswettbewerb 4. Teil
Endspielserie: Das Dreiecksmanöver
Kombi-Ecke

JugendSchach Ausgabe 09/1990

,,Schach ist weit mehr als reine Logik, Schach ist Sport, Schach ist Wissenschaft und Kunst in einem. Beim Schach werden Werke geschaffen. Logik ist für den Spitzenspieler nur der sorgfältig vorbereitete und gepflegte Boden, auf dem man sich bewegt. Die Siege werden im kreativen Moment gefeiert.“

Soweit Garry Kasparow, der noch amtierende Weltmeister. Doch damit habe ich auch schon alles zur Weltmeisterschaft gesagt. Darüber berichten dürfen die ,,großen Schachzeitungen“ ,,JugendSchach“ bleibt dabei, sich hauptsächlich mit dem Schach von Jugendlichen zu beschäftigen, da gibt es genug tolle Leistungen, hervorragende Ergebnisse, daß ich mit meinen 32 Seiten schon Probleme habe, alles auf ihnen unterzubringen.

Natürlich hoffe ich aber, daß Ihr Euch intensiv mit dem Weltmeisterschaftskampf beschäftigt. Schnappt Euch die Partien aus der Zeitung und analysiert sie auf Euren Vereinsnachmittagen, alleine kommt man eh nicht gegen die geheimnisvollen Züge der beiden Giganten des Schachsports an, vielleicht versteht man mehr in der Analyse mit Freunden.

Das Zitat fand ich übrigens in der Zeitung des Veranstalters des Deutschland-Cups im Dezember in Köln. Im letzten Jahr sorgten dort Christopher Lutz und Ralf Appel für Aufsehen, wenn so etwas wieder passiert, ist JugendSchach natürlich dabei!

Doch was erwartet Euch in diesem Heft? Großes JugendSchach vom ersten IM-Turnier der DSJ in Berlin mit vielen Partien und einem Portrait des letzten DDR-CO-Landesmeisters Rene Stern.

Viel Mädchenschach vom Skandinavien-Cup in Neumünster.

Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß ,,JugendSchach“ die einzige Schachzeitung in Deutschland ist, die dem weiblichen Schach viel Platz einräumt und es nicht immer nur verschämt auf den letzten Seiten abhandelt? Ich hoffe nur, es gibt auch zahlreich Mädchen unter den JugendSchachlesern.

Gesamtdeutsches diesmal aus Magdeburg, obgleich das eigentlich in der Jugend schon kein Thema mehr ist, aber in die letzte Ausgabe paßte der Artikel nicht mehr hinein.

Ach ja, einen Leserbrief auch noch über das Mädchenbrett bei den Mannschaftskämpfen. Hab‘ ich Euch eigentlich schon mal gesagt, daß ich mich über Leserbriefe immer sehr freue? Es ist so, es macht viel mehr Spaß, eine Zeitung zu machen, wenn man von Euch, den Lesern,   einen Rücklauf hat und nicht nur an seinem Computer sitzt und schwitzt, da man nicht weiß, ob ,,Jugendschach“ ankommt bei Euch.

Zumindest wünsche ich mir dies und Euch natürlich auch, und so verbleibe ich bis zur letzten Ausgabe des Jahres 1990 mit herzlichen Grüßen wie immer

Ihr / Euer Redakteur, 1. Vorsitzender der DSJ

Jörg Schulz

Aktuelles

IM-Turnier mit vielen Höhepunkten – Keine Norm für DSJ-Spieler, doch gute Partien
Neukölln auch gesamtdeutsch Spitze – Erste inoffizielle Meisterschaft in Magdeburg
Klarer Erfolg beim Skandinavien-Cup – Deutsche Mädchen siegreich vor Schweden
Die „Stahlküche“ brodelte wieder – Niederschönhausen überraschte bei Alpen-Adria-Cup

Schachserien

Kombi-Ecke