Schlagwort-Archive: Regelecke

JugendSchach Ausgabe 01/2011

Und schon wieder liegt ein Jahr hinter uns und ein neues aufregendes Schachjahr vor uns. Der Zeitpunkt für einen Rückblick und einen in die Zukunft.

Zurückblickend möchte ich herzlich Dank sagen Bodo Starck, der mit dem Dezemberheft 2010 seine langjährige, erfolgreiche Mitarbeit für diese Zeitung beendete. Herausragend seine Rechentests, die über viele Jahre die Leser begleitet haben. Aber auch die schachhistorischen Betrachtungen haben begeistert, gerade in einer Zeitung, bei der die jugendlichen Leser eine große Rolle spielen, die allerdings den Altvorderen des Schachs oftmals zu wenig Aufmerksamkeit widmen.
Bodo Starck hat engagiert an der Entwicklung dieser Zeitung mitgewirkt. So wie das die übrigen Autoren auch getan haben und immer noch tun. Vor ihnen allen auch für die künftigen Artikel ziehe ich meinen Hut und bedanke mich!
Zum Beispiel auch für die 50 Regelecken, auf die es Klaus Deventer schon gebracht hat, auch ein Markenzeichen dieser Zeitung und eine ganz wichtige Rubrik, wie die immer neuen Regelanfragen an ihn zeigen. Und ganz wichtig für diese Zeitung ist auch, dass unsere Autoren noch mittendrin stecken im Turniergeschehen als Trainer und Begleiter vieler Spieler, weshalb sie immer ihr Material aus den brandaktuellen Partien herausziehen können, seien dies nun die taktischen, die eröffnungstheoretischen, die strategischen Themen oder auch die so komplexen Endspielthemen. Hut ab vor Euch allen.

In diesem Heft wird unter anderem über die Deutsche Ländermeisterschaft berichtet, die gut organisiert im November in Stuttgart durchgeführt wurde. Und das gleich mit zwei Artikeln. Wobei der eine sich mehr mit dem „warum es diese Meisterschaft geben sollte und sie nicht sterben sollte“ beschäftigt. Denn obwohl die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren, entscheiden viele der Länder, die Mannschaften entsenden sollten, über ihre Jugendlichen, dass die dort nicht hinfahren dürfen. Und teilweise, wie man es hier und dort auch im Vereinsschach antrifft, mit dem fatalen Argument, unsere Mannschaft ist zu schlecht, dafür lohnt sich der Geldaufwand nicht. Ein Argument, dass man in der verantwortungsbewussten Jugendarbeit überhaupt nicht anbringen darf. Jeder ist es wert, dass man sich um ihn kümmert!

In diesem Sinne viel Spaß mit diesem ersten Neujahrsheft und allen ein erfrischend spannendes Schachjahr 2011 wünscht

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 01/2011 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Stuttgart brennt – auch auf den Brettern 4

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei A.4.7
Schachstrategie (30)
Beiträge zur Schachdidaktik (59)
Neu: Pocket Fritz 4 ! (Teil 1)
Eröffnungsecke – Die unterschätzte Abtauschvariante der Französischen Verteidigung
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke – DLM Stuttgart 2010 Teil 1
Schachtaktik – Jahrbuch 2011
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke (50) mit ISR Klaus Deventer
Turnierberichte

DSJ-Forum

International – DSJ vs Vereinigte Arabische Emirate
Öffentlichkeitsarbeit – Schach im Fernsehen
Schachgeschichte – 1.000 Jahre Schach in Ströbeck
Internationales – Japanaustausch geplant
Sportpolitik – Bildungscard
und noch mehr…

und schon wieder liegt ein Jahr hinter uns und ein neues aufregendes Schachjahr vor uns. Der Zeitpunkt für einen Rückblick und einen in die Zukunft.

Zurückblickend möchte ich herzlich Dank sagen Bodo Starck, der mit dem Dezemberheft 2010 seine langjährige, erfolgreiche Mitarbeit für diese Zeitung beendete. Herausragend seine Rechentests, die über viele Jahre die Leser begleitet haben. Aber auch die schachhistorischen Betrachtungen haben begeistert, gerade in einer Zeitung, bei der die jugendlichen Leser eine große Rolle spielen, die allerdings den Altvorderen des Schachs oftmals zu wenig Aufmerksamkeit widmen.

Bodo Starck hat engagiert an der Entwicklung dieser Zeitung mitgewirkt. So wie das die übrigen Autoren auch getan haben und immer noch tun, mehr oder weniger ehrenamtlich, denn um Geld zu verdienen, schreibt man bei JugendSchach nicht. Vor ihnen allen auch für die künftigen Artikel ziehe ich meinen Hut und bedanke mich!

Zum Beispiel auch für die 50 Regelecken, auf die es Klaus Deventer schon gebracht hat, auch ein Markenzeichen dieser Zeitung und eine ganz wichtige Rubrik, wie die immer neuen Regelanfragen an ihn zeigen. Und ganz wichtig für diese Zeitung ist auch, dass unsere Autoren noch mittendrin stecken im Turniergeschehen als Trainer und Begleiter vieler Spieler, weshalb sie immer ihr Material aus den brandaktuellen Partien herausziehen können, seien dies nun die taktischen, die eröffnungstheoretischen, die strategischen Themen oder auch die so komplexen Endspielthemen. Hut ab vor Euch allen.

In diesem Heft wird unter anderem über die Deutsche Ländermeisterschaft berichtet, die gut organisiert im November in Stuttgart durchgeführt wurde. Und das gleich mit zwei Artikeln. Wobei der eine sich mehr mit dem „warum es diese Meisterschaft geben sollte und sie nicht sterben sollte“ beschäftigt. Denn obwohl die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren, entscheiden viele der Länder, die Mannschaften entsenden sollten, über ihre Jugendlichen, dass die dort nicht hinfahren dürfen. Und teilweise, wie man es hier und dort auch im Vereinsschach antrifft, mit dem fatalen Argument, unsere Mannschaft ist zu schlecht, dafür lohnt sich der Geldaufwand nicht. Ein Argument, dass man in der verantwortungsbewussten Jugendarbeit überhaupt nicht anbringen darf. Jeder ist es wert, dass man sich um ihn kümmert!

In diesem Sinne viel Spaß mit diesem ersten Neujahrsheft und allen ein erfrischend spannendes Schachjahr 2011 wünscht

JugendSchach Ausgabe 08/2009

War das ein Heft, die Nummer 7, mit den neuen Deutschen Jugendmeistern, Spielern des Jahres und schachlichen Höhepunkten aus den Deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend. Zeit etwas zu verschnaufen, Luft zu holen. Obgleich Bernd Rosen und Uwe Kersten natürlich
diesem Jahreshöhepunkt im Jugendschach ihre Beiträge erneut widmen, es gab ja auch reichlich schachliches Material, das noch einige Zeit ausgewertet werden wird.
Räuberschach an der Iller heißt ein Artikel in diesem Heft. Räuberschach, ist das nicht eine dieser bei Trainern oft verpönten Spaßvarianten im Schach. Übrigens zu unrecht verpönt, denn Training braucht Abwechslung. Aber diesmal wird mit dem Begriff Räuberschach das Rahmenprogramm der offenen Baden-Württembergischen U8-Meisterschaften gekennzeichnet. Geschrieben hat den Artikel Patrick Wiebe, der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Schachjugend, unterdessen Beauftragter für Kinderschach in der DSJ. Beauftragter für Kinderschach? Ja, das gibt es.
Die DSJ hat in den letzten Jahren unter der Leitung von Patrick Wiebe viele Materialien für das Schach mit Kindern bis hin zum Kindergarten erarbeitet. Zum Beispiel Chessys Schachschule für den Kindergarten, die Kinderschachregeln und Hinweise für kindgerechte Turniere.
In den Grundschulen machen die Verantwortlichen oft den Fehler, die Kleinen genauso zu behandeln bei Turnieren und im Schachunterricht wie die Großen. Dabei weiß doch eigentlich jeder, dass Kinder sich weniger lange konzentrieren können, dass sie einen viel stärkeren Bewegungsdrang haben. Darauf geht die DSJ mit ihren vielen Angeboten im Kinderschach ein und hat für die Jugendleiter, die sich darüber schlau machen wollen, auch das Kinderschachpatent ins Leben gerufen. Das nächste findet im September in Ulm statt. Mehr darüber hinten im Heft im DSJ-FORUM 8 2009.

Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht allen
Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 08/2009 kaufen

Schach spielen!

Aktuelles

Deutscher Schulschach Mannschaftswettbewerb 2009 Wettkampfgruppe II und III
Räuberschach an der Iller

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei C.4.3
Schachstrategie (18)
Beiträge zur Schachdidaktik (42)
Eröffnungsecke – Eine Waffe gegen Grünfeldindisch (Teil II)
Chessbase – Diagramm gedreht drucken
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DJEM Willingen 2009 Teil I
Streifzüge durch die Schachgeschichte (20)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Turnierkalender
Regelecke mit ISR Klaus Deventer (42)

DSJ-Forum

Ausbildung – DSJ Akademie
Sportpolitik – deutsche sportjugend
Gesellschaftspolitik – terre des hommes
Schulschach – Lehrerfortbildung in Bayern
Schulschach – Schulschachkongress in Erfurt
Ausbildung – Seminar für engagierte Jugendliche
Allgemeine Jugendarbeit – Jugendförderprogramm
Ausbildung – Kinderschachpatent Ulm

JugendSchach Ausgabe 07/2009

In dieser neuen Ausgabe der Schachzeitung JugendSchach finden sich viele Informationen zu den Deutschen Jugendmeisterschaften. Immer zu Pfingsten versammelt die Deutsche Schachjugend die besten Kinder und Jugendlichen zu ihrer Meisterschaft. Begleitet werden sie von vielen Eltern, Betreuern und Trainern. Zu einem echten Jugendtreffen hat sich in den letzten zehn Jahren die DEM entwickelt, die über die sehr gute Seite www.dem2009.de in allen Teilen Deutschlands direkt am häuslichen Rechner live mitverfolgt werden kann. Diese Medienpräsenz hat kein Turnier in Deutschland. Und eine größere Vielfalt findet man ebenso wenig bei einem anderen Turnier in Deutschland. Aber so soll es auch sein, immerhin handelt es sich um den Jahreshöhepunkt des gesamten Jugendschachs in Deutschland, und der muss stimmen. Tauchen Sie also etwas ein in dieses Jugendevent.

Auf der Eröffnungsfeier mit dem stimmungsvollen Fahneneinmarsch der siebzehn Landesschachjugenden werden auch die Spieler und Spielerinnen des zurückliegenden Jahres geehrt. Schachdeutschland stimmt online darüber ab und in diesem Jahr haben sich weit mehr als
eintausend Schachfreunde beteiligt. Auch darüber mehr in diesem Heft.

Unmittelbar vor den Jugendmeisterschaften trägt der Schulschachbereich seine Meisterschaften aus. Da die Berichte darüber etwas warten ließen, wird erstmal nur über die Grundschulmeisterschaft berichtet. Die anderen Berichte folgen in einem der nächsten Hefte. Auch diese
Meisterschaften wurden hervorragend organisiert und sind für das Schulschach das, was die Jugendmeisterschaft für den Vereinssport sind: Der Jahreshöhepunkt.

Neben der aktuellen Berichterstattung haben wir natürlich die Serien nicht vergessen. Denn nach der Meisterschaft ist vor der Meisterschaft, also muss wieder trainiert werden. Dafür bieten die Serien genug Material.
Also nichts wie ran.

Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht allen

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 07/2009 kaufen

Schach spielen!

Aktuelles

Deutsche Jugendmeisterschaften: Ein grandioses Turnier
Spieler und Spielerin des Jahres 2008

Schachserien

Taktik Matt / Vorteil in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Partienachlese DEM 2009
Beiträge zur Schachdidaktik (41)
Eröffnungsecke – Eine Waffe gegen Grünfeldindisch (Teil 1)
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – Jugendhessenmeisterschaft 2009
Streifzüge durch die Schachgeschichte (19)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Grundschulmeisterschaften: Deutscher Meister GS Stadtilm
TASI in Güntersberge
Regelecke mit ISR Klaus Deventer (41)

DSJ-Forum

Sportpolitik – deutsche sportjugend
Gesellschaftspolitik – Jugendintegration
allgemeine Jugendarbeit – Sommerlager als Ferienangebot
Gesellschaftspolitik – dsj-Förderwettbewerb
allgemeine Jugendarbeit – Mädchen stärken
Schulschach – Schach statt Mathe ?!

JugendSchach Ausgabe 06/2009

Bundesweit in allen Ecken Deutschlands steigt der Adrenalinspiegel und in vielen schnellen Trainingseinheiten wird versucht nachzuholen, was man das ganze lange Jahr über verpasst hat zu lernen. Denn, am 30. Mai beginnen in Willingen wieder die Deutschen Jugendmeisterschaften mit über 500 Teilnehmern in den Alterskategorien U10 bis U18 und bei den offenen Turnierangeboten U25 und dem Kika-Turnier U9. Bei den letzteren beiden Angeboten können alle mitmachen, auch diejenigen, die noch keine echte Turnierreife haben, da sie noch jung und unerfahren sind (Kika), und all diejenigen, die die Qualifikation zur Deutschen verpasst haben und trotzdem dabei sein wollen, um die Luft der Nationalen Meisterschaften aufzusaugen.
Rund 1.000 Personen werden sich in Willingen für eine Woche versammeln und den Winterurlaubsort um die Pfingstzeit zum Mekka des Jugendschachs machen.

Wer es trotz alledem nicht schafft vor Ort zu sein, dem sei die sehr gute Internetseite www.dem2009.de ans Herz gelegt. Dort kann man zeitnah alles von der Deutschen Jugendmeisterschaft erfahren. Kaum ist eine Partie gespielt, steht direkt aus dem Turniersaal auch schon das Ergebnis im Netz. Zudem können bis zu 32 Partien direkt verfolgt werden, man wird täglich über den Fritz
Server von ChessBase das DEM-Fernsehen verfolgen können, und , und und …
Es lohnt sich einfach, auf die Seite zu schauen!

Für die langfristig planenden JugendSchach-Leser. Die Meisterschaften 2010 beginnen wieder an den Pfingstfeiertagen und bis dahin wird es weitere Folgen der vielen Lehrserien geben, so wie in diesem Heft.
Und wer die alle intensiv auf allen Schwierigkeitsgraden durcharbeitet – und nicht in die Lösungen schielen! -, der hat gute Chancen bei der DEM 2010 dabei zu sein.

Viele lehrreiche Stunden mit diesem Heft wünscht allen

Ihr / Euer Jörg Schulz

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Schach spielen!

Aktuelles

20. EUREGIO-Schach-Turnier in Ibbenbüren am 24. 04. 2009

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die JugendSchach – Endspielkartei – Gliederung
Die Endspielkartei G.3
Schachstrategie (17)
Beiträge zur Schachdidaktik (40)
Chessbase Tipps & Tricks – Fritz 11 – Fritz schnell über die Tastatur starten
Wer Spanisch spielen kann, kann Schach spielen Teil 6 – Breyer Variante
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DVM 2008 Teil III
Streifzüge durch die Schachgeschichte (18)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

39. Leipheimer Osterturnier
Regelecke mit ISR Klaus Deventer (40)

DSJ-Forum

Spielbetrieb – Deutsche Internetmeisterschaft
Ausbildung – Mädchenschachpatent
Jugendpolitik – Sprachstipendium in Frankreich
allgemeine Jugendarbeit – Sommerlager als Ferienangebot
Ausbildung – DSJ – Akademie

JugendSchach Ausgabe 04/2009

Lehrer können’ s auch, nämlich Schach spielen! Dieses beweisen sie nicht nur Tag für Tag in den vielen, vielen Schulschachgruppen, in denen sie viel für die Verbreitung des Schachspieles bewirken und viele kleine und große Kinder an das Schach heranführen, nein sie haben es auch bewiesen, als sie sich in Hamburg zur 2. Deutschen Lehrermeisterschaft trafen. Der FIDE Meister Norbert Heck aus Hessen ist der beste schachspielende Lehrer in Deutschland. Und damit auch der schlaueste?
Tue Gutes und rede darüber. Diesen alten Wahlspruch sollten auch die vielen sehr guten Schachvereine in Deutschland beachten und sich für ihre gute Arbeit vom Deutschen Schachbund und der Deutschen Schachjugend qualifizieren lassen. Zum Beispiel mit dem Qualitätssiegel für hervorragende Jugendarbeit. In den Vereinen findet wirklich sehr oft eine sehr gute Jugendarbeit statt. Nur wer weiß davon? Viel zu oft scheuen die Vereine die Mühen, dieses in die Öffentlichkeit zu tragen. Doch Trommeln gehört zum Handwerk und bei der Vielzahl von Jugendangeboten kommt mann nicht umhin, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine gute Möglichkeit ist das Qualitätssiegel der Deutschen Schachjugend für Vereine. Ab Seite 5 mehr dazu.
In der Deutschen Schachjugend kam es bei der diesjährigen Jugendversammlung in Passau zu einem Führungswechsel. Der Hamburger Christian Warneke, seit vielen Jahren trotz seines jugendlichen Alters aktiv in der Jugendarbeit, hat den Vorsitz von Patrick Wiebe übernommen,
der sechs Jahre an der Spitze des Jugendverbandes des Deutschen Schachbundes stand und insgesamt gut 13 Jahre im Verbandsvorstand gearbeitet hat. Auch dazu findet sich mehr im DSJ-FORUM.
Neben diesen Meldungen greift der Regelfachmann Klaus Deventer in seiner Serie wieder Fragen der Leser auf und unsere Trainingsspezialisten haben wieder viel Lehrreiches zusammengetragen, so dass hoffentlich auch dieses Heft wieder viele zufriedene Leser findet.

Dies wünscht sich und Ihnen mit herzlichen Grüßen

Ihr / Euer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 04/2009 kaufen

Schach spielen!

Aktuelles

Deutsche Lehrermeisterschaften 2009 Hamburg
Das Qualitätssiegel für Jugendarbeit
Mit dem Qualitätssiegel Jugend ausgezeichnet:
SG Königskinder Hohentübingen 5

Schachserien

Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Die Endspielkartei B.3.5
Schachstrategie (15)
Wer Spanisch spielen kann,… Teil 5
Beiträge zur Schachdidaktik (38)
Taktik für Spielstärkegruppe Vereinsschach
Kombiecke – DVM 2008 Teil I
Streifzüge durch die Schachgeschichte (16)
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

Regelecke mit ISR Klaus Deventer (39)

DSJ-Forum

allgemeine Jugendarbeit
Vereinsförderung für gute Jugendarbeit
Verbandsarbeit – Jugendversammlung der DSJ
Ausbildung – Seminar Kinderschachpatent
Ausbildung – Mädchenschachpatent
Jugendpolitik – „Dein Tag für Afrika“
Mitarbeitergewinnung – Jugendregionalkonferenz