Archiv der Kategorie: 2018

JugendSchach Ausgabe 07/2018

Die diesjährigen Deutschen Jugendmeisterschaften sind Geschichte, vorbei das große Jugendevent, neu gekürt die Deutschen Meister, die sich nun auf Europa- und Weltmeisterschaften beweisen müssen. Eine Woche lang Schach pur mit 9 und 11 Runden, Vor- und Nachbereitung. Träume platzten, unerwartete Siegesfreuden, alles liegt dicht beieinander. Enttäuschte Eltern neben begeisterten Eltern und Trainern.
GM Artur Jussupow, der als Trainer und Schachentertainer vor Ort war, schreibt in diesem Heft: „Die Deutschen Meisterschaften sind aber viel mehr als eine Sportveranstaltung, sie sind ein echtes Fest für Schachkinder.“
Ja, das zeichnet die Deutschen Jugendmeisterschaften aus, das macht sie zu dem Event des Jahres, auf das man hin fiebert, zu dem man im nächsten Jahr unbedingt wieder hin will. Und wenn nicht als qualifizierter DEM Teilnehmer über die Landesmeisterschaften, dann zumindest als Teilnehmer an den offenen DEM Angeboten.
Dieses DEM-Fieber erfasst dabei nicht nur die Kinder und Jugendlichen, nein auch für viele Erwachsene ist die DEM ein Pflichttermin. Für viele Trainer, Trainerinnen, viele Teamer im Organisationsteam ist dies so und gleich zu Beginn des Jahres wird überall in Deutschland der Termin als Urlaubstermin geblockt. Obgleich die DEM für die Erwachsenen alles andere als Urlaub ist, vielmehr harte Arbeit. Aber eine Arbeit, die eben Spaß macht, da man die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen direkt miterlebt und das Seine dazu tun kann, dass es diese Begeisterung gibt.

Ein ähnliches Schachevent ist die Deutsche Amateurmeisterschaft, dessen Finale immer direkt eine Woche nach der DEM stattfindet. Diesmal in Leipzig. Auch dort wird das Schachturnier als mehr als nur ein Turnier empfunden. Auch dort schaffen es die Organisatoren eine ganz bestimmte Stimmung rund um das Turnier zu erzeugen. Etwas was so manchem Turnier fehlt, und was doch eine so große Bedeutung für die Teilnehmer hat, denn Schach soll für alle ein Erlebnis sein, ein Erlebnis mit vielen positiven Erinnerungen, so dass das eigentliche Abschneiden nicht mehr so im Fokus steht. Wir alle wissen ja, es kann eben nur eine gewisse Anzahl an Siegern bei jedem Turnier geben, die übrigen müssen sich dann mit anderen Erlebnissen trösten.

Für unsere Autoren bedeuten die Deutschen Jugendmeisterschaften auch danach noch viel Arbeit, denn sie müssen die Partien sichten und das Lehrreiche für JugendSchach heraussuchen. Den Anfang macht Uwe Kersten mit der Kombiecke, die natürlich in dieser und den nächsten Ausgaben aus der DEM gespeist wird, Und auch Nikolaus Sentef sitzt an den Partien und bereitet sie für JugendSchach auf. Dazu mehr in den nächsten Ausgaben.

Bis dahin viel Spaß und Freude mit diesem Heft und den vielfältigen Inhalten.

Ihr / Eurer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 07/2018 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Das war sie die Deutsche Jugendmeisterschaft
Jussupow Schachschule bei der DEM in Willingen
Zum Lasker-Jahr 2018 – Teil 3

Schachserien

369 x Spaß mit Schach VI/2018
Eröffnungsecke: Das Blumenfeld Gambit
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt in 2 Zügen
Beiträge zur Schachdidaktik 17: Angriffspläne gegen Sizilianisch 7 – Das Springeropfer auf f5
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: DEM in Willingen 2018 Teil 1
Schachtaktik 2018/07
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Ehrenamt – Auszeichnung Goldener Chesso
Ausbildung – DSJ Akademie
Auszeichnung – Qualitätssiegel Deutscher Top Verein
Ausbildung – Schulschachpatent
Ehrenamt – bundesweiter Wettbewerb
Ausbildung – Trainerseminar
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 06/2018

Schach ist Sport, ist Spiel, ist aber auch Bildung. Dies wird immer mehr deutlich im Schulbereich. Zwar gibt es auch dort den Leistungsgedanken, nicht zuletzt bei den vielen Deutschen Meisterschaften der Schulen, doch insgesamt motiviert die Lehrerinnen und Lehrer, die ein Schachangebot in ihren Schulen betreiben, die Verbindung von Schach und dem Bildungsauftrag der Schulen. Die Erfolge, die sich bei Kindern einstellen im Bereich Lernfähigkeit, Konzentration, Kreativität, Kombinationsfähigkeit, wenn sie ein regelmäßiges Schachangebot wahrnehmen, überzeugt.
In Thüringen reiste zur Siegerehrung der Deutschen Grundschulmeisterschaft die Staatssekretärin Gabi Ohler aus dem Bildungsministerium an und bei der WK IV in Bad Homburg kam zur Siegerehrung sogar der Minister persönlich. In der Presseerklärung des Ministeriums liest sich das so:
Schach – das Spiel der Könige – hat nichts von seiner Aktualität verloren, denn es ist ein Wettstreit des Geistes auf 64 Feldern und begeistert über alle Altersklassen hinweg. An diesem Wochenende fanden nun in Bad Homburg die Deutschen Schulschachmeisterschaften der Jahrgänge ab 2005 statt, an denen auch Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz als Schirmherr teilnahm und den Siegerinnen und Siegern feierlich ihre Preise überreichte. Vom Können der Schülerinnen und Schüler zeigte sich der Minister sichtlich begeistert: „Beim Schach gibt es kein Jung oder Alt, keine Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einer Sprache. Genau aus diesem Grund ist Schach so universell und begeistert Menschen in allen Teilen der Erde“, sagte er und ergänzte: „Die Liebe zum Detail, die schrittweise Entwicklung eines Planes gepaart mit analytischem Denken und geistiger Finesse haben nicht nur mich zu einem begeisterten Anhänger des Schachsports werden lassen, sondern auch die Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland, die an diesem Wochenende Zug um Zug um den Titel der Deutschen Schulschachmeisterschaften gekämpft haben.“
Dies zeigt, welchen Stellenwert dem Schach in der Schule, zumindest in einigen Ländern, eingeräumt wird. Und zwar über die Parteigrenzen hinweg.
Viele Schülerinnen und Schüler haben nicht viel Zeit die Eindrücke der Deutschen Meisterschaften zu verarbeiten oder sich einfach zu erholen, denn am 19.05. am Pfingstwochenende starten schon die Deutschen Kinder- und Jugendmeisterschaften in Willingen, Sauerland. Dort treffen sich alle Altersklassen, vom Sechsjährigen im Kika bis zum Fünfundzwanzigjährigen in der offenen Deutschen Juniorenmeisterschaft.
Von den Eindrücken dieses Großevents dann mehr in der nächsten Ausgabe von JugendSchach.

Bis dahin viel Spaß und Freude mit diesem Heft und den vielfältigen Inhalten.

Ihr / Eurer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 06/2018 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Deutsche Schulschachmeisterschaften 2018
Zum Lasker-Jahr 2018 – Teil 2

Schachserien

Taktik Matt / Vorteil in 1 Zug
Taktik Matt / Vorteil in 2 Zügen
Schachstrategie: Das geschlossene Zentrum, Springerfesselung und Flügelangriff
Eröffnungsecke: Der Max-Lange-Angriff
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: Jugendhessenmeisterschaft 2018
Schachtaktik 2018/06
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Inklusion – Inklusionswochenende
Sportpolitik – Interview mit dem dsj – Vorsitzenden
Ausbildung – Schulschachpatent
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 05/2018

Schach lässt einen ja derzeit überhaupt nicht zur Ruhe kommen. Wollte man sich vom Kandidatenturnier erholen, sozusagen von dem Feuerwerk an spannenden, aufregenden Partien der absoluten Weltklasse, da zog einen schon das wunderbare Grenke Open in Karlsruhe in seinen Bann mit dem Erfolg von Vincent Keymer, einem Dreizehnjährigen. Ein wunderbares Ergebnis, das einen staunen lässt. Und dann sogleich das Grenke Chess Classic mit dem Weltmeister und dem frischgebackenen Herausforderer in einem Teilnehmerfeld. Liebe Leser, habt Ihr die Kombination in Meier gegen Carlsen gesehen? Das wär`s doch gewesen. Georg Meier schlägt den Weltmeister. Doch die Zeitnot verhinderte es.

Doch damit war noch lange nicht Schluss. Es kam zum Auftritt von Elisabeth Pähtz!
Europameisterin im Schnellschach und Vizeeuropameisterin im Blitzschach wurde sie. Die herausragenden Ergebnisse im internationalen Schach in der letzten Zeit.
So schlecht steht es dann ja doch nicht um das deutsche Leistungsschach, hörte man da gleich wieder an allen Ecken.

Zumindest war die Presse, vor allem online, auf die Ergebnisse angesprungen, die Berichterstattung war umfangreich und in vielen Teilen gut. Schach wird zum Medienthema, wenn Schach was zu bieten hat.

Hoffentlich gelingt das auch beim großen Bundesligafinale Ende April in Berlin. Dann wenn wieder die Weltelite in der Hauptstadt am Start ist.

Da passt es gut, dass der Leistungssportreferent des Deutschen Schachbundes, Andreas Jagodzinsky, uns in drei Folgen den einzigen deutschen Schachweltmeister Emanuel Lasker in Erinnerung bringt. Immerhin feiern wir 2018 das Lasker-Jahr aufgrund des 150zigsten Geburtstages von Lasker.

Und wir können den bekannten Schachtrainer Nikolaus Sentef in diesem Heft als weiteren Autoren begrüßen.

Mit einem wiederholten herzlichen Dank an die Autoren schließe ich und wünsche den Lesern viel Spaß mit diesem Heft!

Ihr / Eurer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 05/2018 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Spieler/Spielerin des Jahres 2017 gesucht
Zum Lasker-Jahr 2018

Schachserien

Beiträge zur Schachdidaktik 136: Angriffspläne gegen Sizilianisch 6 – Das Springeropfer auf d5
300x Spaß mit Schach V/2018
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt/Vorteil in 2 Zügen
Schachstrategie: Das geschlossene Zentrum, … und der Flügelangriff
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke Spezial: 12 Aufgaben aus einer Partie
Schachtaktik 2018/05
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Ausbildung – Bundesvereinskonferenz
Ausbildung – Jugendworkshop
Schulschach – Schachwoche in der GS Wasserkampstraße
Auszeichnung – Qualitätssiegel Deutsche Schachschule
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 04/2018

Das ist es jetzt also, das Weltereignis im Schach, das Kandidatenturnier, auf das man sogar direkt von Externen angesprochen wird. Da in Berlin, da läuft doch gerade was Großes im Schach, oder?
Das zeigt, die Pressearbeit funktioniert, sie wird wahrgenommen auch außerhalb der Schachszene. Und ein altes Journalistenwort lautet ja auch, schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Und so wird man dann auch gleich auf die Organisation angesprochen. Dass da nicht alles klappen soll, sich die Spieler beschweren, es am Nötigsten fehlt, es keinen Service für die Zuschauer gibt.

Das will man natürlich als Schachspieler nicht hören. Aber warum eigentlich nicht? Ist das so schlimm? Zeigt halt nur, dass bei uns auch nur mit Wasser gekocht wird und Menschen am Werk sind, die halt nicht alle ihr Handwerk verstehen. Ärgerlich nur, dass nicht immer getrennt wird zwischen Deutschem Schachbund und dem Weltverband FIDE. Der eine ist eben auch nur Zuschauer und hat keinen Einfluss auf die schlechte Organisation der Veranstaltung, nämlich der Deutsche Schachbund. Der sich ja auch nicht beworben hatte um die Veranstaltung. Die wird von der von der FIDE beauftragten Agentur eigenständig vergeben, die suchen die Austragungsorte aus, die organisieren oder eben auch nicht. Die nationalen Verbände sind selbst nur Zuschauer.

Der Zuschauerandrang ist trotzdem zufriedenstellend. Wann hat man schon die Möglichkeit den Top Weltklassespielern so nah zu sein und sie nicht nur im Internet mit ihren Partien zu sehen? Etwas was die Agentur nicht im Blick hat. Sie zählen nur die weltweiten Internetnutzer, wollen darüber ihr Geld verdienen. Was ich persönlich schade finde. Zum Sport gehört immer noch der Fan vor Ort, der direkt mitfiebert, auf Autogrammjagd geht, seinen Idolen direkt über die Schulter schauen will. Es kann für Schach nicht gut sein, wenn wir uns ins Internet abdrängen lassen und der Zuschauer vor Ort von den Veranstaltern ignoriert wird.

Die Zuschauer in Berlin kommen von überall angereist um dabei sein zu können für ein, zwei Tage.

Wer weniger zahlen möchte, noch dichter dran sein und in noch direkteren Kontakt mit der Weltspitze kommen will, der kann das ebenfalls in Berlin tun, nämlich vom 28.04. – 01.05.2018 im Hotel Maritim. Dann trifft sich die Weltelite bei der zentralen Endrunde der Schachbundesliga mit drei Spielrunden. Begleitet von vielen Rahmenveranstaltungen, wobei das Lasker Memorial, eines der stärksten und am besten besetzten Blitzturniere auf deutschem Boden, herausragt. Und was die Veranstaltung auch noch zu einer besonderen macht, es ist noch nichts entschieden in der Schachbundesliga, weder wer Meister wird, noch wer absteigen wird. Alles wird sich in diesen drei Runden entscheiden.

Ach ja und die größten Jugendschachveranstaltungen sind dann auch nicht mehr weit. Anfang Mai werden die Deutschen Meisterschaften der Schulen ausgetragen, alleine in Berlin drei Wettkampfgruppen, und in der Pfingstwoche schaut dann alles wieder nach Willingen ins Sauerland, wenn die Deutschen Jugendmeisterschaften eine Woche lang alle in ihren Bann ziehen.

Schach der Spitzenklasse am laufenden Band. Schachherz was willst du mehr?

Ihr / Eurer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 04/2018 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Das Kandidatenfinale in Berlin zieht alle an! 4
369 x Spaß mit Schach – Ein Kompendium von Spielen & Varianten rund um Schach: Jetzt im Handel !

Schachserien

300x Spaß mit Schach IV/2018 7
Taktik Matt/Vorteil in 1 Zug 10
Taktik Matt in 2 Zügen 12
Beiträge zur Schachdidaktik 135: Angriffspläne gegen Sizilianisch 5 – Beiderseitige Chancen im Englischen Angriff
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: Deutsche Vereinsmeisterschaft 2017 Teil 2
Schachtaktik 2018/04
Eröffnungsecke: Das Elefanten-Gambit
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Organisation – Jugendversammlung der DSJ
Ausbildung – Jugendworkshop
gesellschaftlich aktiv – Schach und Inklusion
Ausbildung – Bundesveresinskonferenz
International – Austausch mit China
Auszeichnung – Goldener Chesso
Termine – Termine – Termine

JugendSchach Ausgabe 03/2018

Große Schachereignisse werfen ihre Schatten voraus und warten auf uns:
Am 9. März wird das Kandidatenturnier der FIDE in Berlin eröffnet und am 10. März startet die erste von vierzehn Runden. Es geht dabei um die Herausforderung des Weltmeisters Magnus Carlsen. Acht der besten Spieler der Welt haben sich für dieses Top-Turnier qualifiziert. Nur der Sieger – Siegerehrung am 27. März – darf den Weltmeister herausfordern.
Die FIDE hat die Durchführung ihrer Spitzenereignisse an eine Agentur in Russland vergeben. Die sucht weltweit die Austragungsorte aus, die nationalen Verbände sind dabei wenig gefragt, sie sind zumeist auch nur Zuschauer. Der Deutsche Schachbund und vor allem der Berliner Verband versuchen trotzdem um das Kandidatenturnier herum eine Reihe von Veranstaltungen durchzuführen.
Gespielt wird im Kühlhaus in Berlin-Kreuzberg. Alle Informationen zum Kandidatenfinale hat der Deutsche Schachbund auf seiner Internetseite zusammengefasst. Dort kann man auch über den DSB vergünstigt Eintrittskarten erwerben: https://www.schachbund.de/wm-kandidatenturnier-berlin-2018.html

Nur einen Monat später steht dann Berlin schon wieder im Mittelpunkt. Im Hotel Maritim findet nach 2017 zum zweiten Mal das Finale der Schachbundesliga statt. In den letzten drei zu spielenden Runden werden der Deutsche Meister 2018 und die Absteiger ermittelt. Spannung ist also garantiert. Es ist damit zu rechnen, dass die Weltspitze wieder zahlreich vertreten sein wird.
Das Schachfestival startet am 28.04. mit einem großen Blitzturnier mit ca. 300 Teilnehmern und den Cracks der Bundesliga.
Vom 29.04. – 01.05. dann die drei Runden Bundesliga.
An den letzten beiden Tagen steht zusätzlich die Jugend im Mittelpunkt. Zum einen spielt die Jugendbundesliga Nord/Ost ihre finalen zwei Runden parallel zur Schachbundesliga und zum anderen findet ein Schnellschachturnier Jugend U25 in zwei Wertungsgruppen statt.
Doch das ist noch nicht alles. Ergänzt wird das Programm um eine Bundesvereinskonferenz, eine Lasker-Konferenz, ein Politikerturnier des Berliner Verbandes und weitere Angebote für die Berliner Vereine.
Alle notwendigen Informationen und auch die Onlineanmeldemöglichkeiten findet man auf der Veranstaltungsseite im Netz: https://www.schach2018.berlin
Freuen wir uns auf großes Schach in Berlin und dass wir es hautnah erleben können, zumindest bei der Schachbundesliga ist das der Fall. Und hoffentlich geben die Veranstaltungen der öffentlichen Wahrnehmung von Schach einen Schub, einen großen Schub.

Ihr / Eurer Jörg Schulz

Schachzeitung JugendSchach 03/2018 kaufen

Sie können diese Ausgabe auch als ePaper digital lesen

Schach spielen!

Aktuelles

Schreibwettbewerb „Schach macht Spaß“
Fragen an den Vorsitzenden der Deutschen Schachjugend

Schachserien

300x Spaß mit Schach III/2018
Taktik Matt in 1 Zug
Taktik Matt / Vorteil in 2 Zügen
Beiträge zur Schachdidaktik 134: Angriffspläne gegen Sizilianisch 4 – Bauernsturm im Englischen Angriff
Eröffnungsecke: Caro Kann – Gallagher System eine Waffe für Weiß
Taktik für Fortgeschrittene und Vereinsschach
Kombiecke: Deutsche Vereinsmeisterschaft 2017 Teil 1
Schachtaktik 2018/03
Lösungen

JugendSchach

Terminkalender

DSJ-Forum

Gesellschaftlich aktiv – Schach und Inklusion
Auszeichnung – Goldener Chesso
Auszeichnung – Deutsche Schachschule
Prävention – Qualitätsstandards für Prävention
Vereinsberatung – Bundesvereinskonferenz
Öffentlichkeitsarbeit – Schreibwettbewerb
Auszeichnung – Grünes Band für Talentförderung
Termine – Termine – Termine